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Eine Socke, auch Strumpf genannt, ist ein Kleidungsstück für den Fuß. Die Socke ist zum Bein hin offen und an den Zehenenden geschlossen. Es gibt sie in verschiedenen Größen, Längen, Farben, Formen, Herstellungsweisen und Materialien. Sie ist ein fester Bestandteil unserer alltäglichen Kleidung.
Arten der Socke
Für die meisten Menschen gibt es unter Strümpfen und Socken keinen Unterschied, wenn man sich aber genauer mit dem Thema beschäftigt, muss man feststellen, dass es sich hierbei um zwei verschiedene Modelle der Socke handelt. Mit der Zeit und den verschiedenen Modetrends der Menschen erschienen auch immer neue Modelle der Socke.
- Strumpf:
Einen Strumpf erkennt man daran, dass er immer bis zur Mitte der Wade reicht. Früher reichten diese Strümpfe bis hin zum Gesäß. Heutzutage werden in dieser Länge nur noch Kompressionsstrümpfe angeboten.
- Socke, Söckchen, Sneakersocke:
Socken sind viel kürzer geschnitten als Strümpfe und reichen nur kurz über den Knöchel. Söckchen enden in Knöchelhöhe. Sneakersocken hingegen schon knapp unterhalb der Fußknöchel. Das hat den Sinn, dass wenn man Sneaker ider Halbschuhe trägt, die Socken nicht gesehen werden sollen.
- Zehlinge:
Bei Zehlingen werden nur die Zehen bedeckt. Über ein seitliches Band über der Ferse wird der nötige Halt geboten.
- Füßlinge:
Füßlinge bedecken nur den Teil von den Zehen bis zur Ferse und sind am Rist ausgeschnitten. Sie sind ebenfalls für Sneaker und Halbschuhe geeignet, sowie für weit ausgeschnittene Schuhe, wie Pumps oder Ballerinas.
- Wadenstrümpfe:
Wie der Name schon verrät bedecken sie nur die Waden und werden vor allem in Bayern zu Trachtenlederhosen getragen.
- Stulpen:
Sulpen bedecken ebenfalls nicht den Fuß, sondern reichen vom Knöchel bis hin zu Wade. Es handelt sich um einen weiten, elastischen Modestrumpf den es in allerlei Farben, Längen und Ausführungen gibt.
- Overknees:
Die Overknees reichen, wie der Name vielleicht schon verrät, bis über das Knie.
- Schenkel-Oberschenkelstrumpf und Halbschenkelstrumpf
Hierbei handelt es sich um eine für Nylonstrümpfe gebräuchliche Länge, welche zusätzlich mit einem Haftband oder Strumpfhalter am Strumpfbund in Position gehalten wird.
Unsere Favoriten im direkten Vergleich – 5 unterschiedliche Sockenanziehhilfe
Woraus bestehen Socken?
Früher wurden Socken aus Wolle oder Seite hergestellt. Heutzutage verwendet man für die Herstellung von Socken entweder Naturfasern, sprich Baumwolle, Wolle oder Seide, oder eine Mischung aus Naturfasern aus Baumwolle mit Wolle oder Wolle mit Seide. Damit die Socken elastisch sind, verschiedenen Fußformen passen und nicht ausleiern, haben die meisten einen geringen Anteil an Elasthan. Die Herstellung von Socken aus Naturfasern ist kostenspielig, bietet dafür auch bessere fußklimatische Eigenschaften, jedoch sind sie nicht so langlebig.
Im Sportbereich erwartet man eine höhere Reibungsbelastung und einen höheren Schweißaustritt, dadurch werden hier Socken vor allem aus Mischgewebe mit einem Chemiefaseranteil hergestellt. Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes Doppelstrickverfahren. Man verwendet zwei unterschiedliche Fasern und es entstehen zwei Gewebeschichten.
Ihr seht, Socken spielen eine wichtige und alltägliche Rolle in unserem Leben. Doch was sollen wir tun, wenn wir nicht mehr in der Lage dazu sind, uns Socken anzuziehen?
Jeder Mensch kann in die Situation kommen, dass einfache alltägliche Situationen, wie das wechseln der Kleidung, zu einer Herausforderung werden. Für diese Menschen werden allerlei Hilfsmitteln entwickelt. Eins dieser Hilfsmittel ist die Sockenanziehhilfe. Mit einer Sockenanziehhilfe erlagen Menschen, die sich nicht mehr eigenständig ohne Hilfe die Socken anziehen können ein Stück Selbstständigkeit zurück. Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen; wie Rückenschmerzen, Übergewicht oder anderen körperlichen Behinderungen, welche das Bücken zu einer schmerzhaften bis zur unmöglichen Bewegung machen, werden an diesem Artikel Freude haben.
Doch wie kann sich eine Sockenanziehhilfe vorstellen, wie funktioniert sie?
Sockenanziehhilfen gibt es in verschiedenen Ausführungen und Anfertigungen, wodurch sie aus verschiedenen Materialen bestehen können. Es gibt sie aus Stoff, Kunststoff und Metall. Sie haben alle eine Vorrichtung, über die der Strumpf gezogen wird. Bänder oder Teleskopstangen bringen dann die Anziehhilfe zum Fuß. Ausführen sollte man die Prozedur im Sitzen, bestenfalls auf einen Stuhl, Bett oder ähnlichem. Das Bein und der Fuß werden gestreckt und der Fuß in die Öffnung des Strumpfes gesteckt. Mit Hilfe der Bänder oder Teleskopstangen wird die Socke über den Fuß und am Bein hochgezogen.
Kaufen kann man dieses Produkt in Sanitärhäusern, sowie im Internet auf Amazon & Co. Da es sich um ein sogenanntes pflegerisches Hilfsmittel handelt übernehmen manche Krankenkassen die Kosten dafür. Ein Hilfsmittel zur Pflege bedeutet, dass die Sockenanziehhilfe einen praktischen Nutzen und Zweck erfüllt, der den Alltag der Nutzer enorm erleichtern kann und ältere Menschen, sowie Menschen die in ihren Bewegungen eingeschränkt durchs Leben bringt.
Worauf sollte man beim Kauf einer Sockenanziehhilfe achten?
Der wichtigste Punkt ist, dass sie robust sein sollte. Ein Griff zum packen, damit die Stange nicht aus den Händen gleitet, ist ebenfalls sinnvoll. Die Zugbänder sollten reißfest und gut an der Halterung befestigt sein. Alles andere, die genaue Form und das Design, ist Geschmackssache und die Spannbreite an Angeboten ist groß.