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Elektronik & Computer

by Deine-Kaufberatung.de

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Die Geschichte der Elektronik

Die Welt der Elektronik ist ein nie aussterbender und sich stetig weiter entwickelnder Sektor. Seit der Geburtsstunde der Elektronik ist diese geprägt von Neuerfindungen und Weiterentwicklungen und schreitet endlos voran.

Am Anfang war der Strom…

Strom ist heutzutage ein selbstverständliches Massenprodukt und wird fälschlicherweise als endlos verfügbar betrachtet. In unseren Augen ist es eine Selbstverständlichkeit, ohne die wir nicht leben könnten, denn: Ohne Strom könnten wir nicht einmal unsere Lebensmittel kühlen oder zubereiten. Und dann wären natürlich noch all unsere Luxusgüter wie Handys, TV-Geräte und noch einige andere. Auch sie benötigen Strom, um entsprechend ihrer Schaffung benutzt werden zu können. Aber wo haben unsere heutigen Alltagsgegenstände eigentlich ihren Ursprung?

Vom Fernseher über den Computer zum Tablet.

Der weltweit erste Fernseher wurde 1883 von Paul Nipkow

ins Leben gerufen. Spekulationen über Ton- und Bildübertragungen gab es bereits im Jahre 1843, die Umsetzung erfolgte jedoch erst vierzig Jahre später. Der Ursprung aller Fernsehgeräte war ein kleiner Bildschirm von unscharfer Bildqualität, ummantelt von einem großen Gehäuse, der die eigentliche Elektronik verbarg. Die ersten Übergangsmodelle waren Röhrenfernseher: quadratische Gehäuse mit einem Bildschirm, deren Fernbedienungen noch individuell zum jeweiligen Gerät gehörten. Heute hingegen findet sich in jeder Wohnung ein nur wenige Zentimeter dicker, manchmal gewölbter riesengroßer Bildschirm, der Bilder gestochen scharf wiedergibt. Zu bedienen mit einer Universalfernbedienung, die mit beinahe jedem Fernsehgerät kompatibel ist. Die weitere Entwicklung, die aus dem Fernseher herausgeht ist der Personal Computer. Bestehend aus einem Monitor, einem Server, einer Maus und einer Tastatur bot dieser zu Beginn die Möglichkeit, elektronisch Daten in Form von Zahlen zu verarbeiten (Großrechner). Spannend ist, dass heutige PCs zwar auch Töne, Bilder und Buchstaben verarbeiten können, diese scheinen jedoch nur für das sehende Auge in dieser Form auf. Im Inneren verwandelt der Rechner die Buchstaben und Bilder nach wie vor in Zahlen und arbeitet mit ihnen. Ebenso, wenn er gespeicherte Daten von Grafikkarten abruft. Die spätere Folge des PCs, der Laptop, arbeitet grundsätzlich nach demselben Prinzip. Er stellt eine tragbare Form eines großen PCs dar und hat sich mittlerweile von fünf Zentimetern auf eine Dicke von nicht einmal einem Zentimeter verschmälert. Mit dem Verschmälern des Gehäuses gingen aber viele Modifizierungen und Verbesserungen der Leistungsfähigkeit einher. Aus den Laptops wiederum entwickelten sich wieder kleinere Modelle, die in ihrer Form überdimensionierten Smartphones gleichen und eigentlich auch eine Art Übergangsprodukt darstellen könnten. Die flachen Pads arbeiten ebenfalls wie ein PC, sind aber nicht für die Telefonie geeignet. Für Pads und Handys gibt es heutzutage auch schon sogenannte Powerbanks. Sie versorgen die elektrischen Geräte bis zu fünfmal mit einer vollen Akkuladung und können auch zu Hause das klassische Ladekabel ersetzen. Die Handys sind die Nachfahren des Schnurlostelefons, welches wiederum vom Telefon mit dem Wahlrad abstammt. Ein schnurloses Telefon wurde von George Harry Sweigert erfunden und erhielt 1969 sein Patent.

Die Welt der Fotografie

Ähnliche Entwicklungen wie, die bisher erwähnten machten sich über die Jahre hinweg auch in der Fotografie bemerkbar. Von der ersten Spiegelreflexkamera bis zur kleinen, reise tauglichen Digitalkamera mit einer SSD Speicherkarte liegen nur wenige Jahre. Zwischen den beiden Modellen befindet sich noch die Einwegkamera, die zwar optisch dem Digitalmodell ähnelt, allerdings nur zur einmaligen Verwendung bestimmt ist. Einst mussten Filmrollen in die Kamera eingelegt werden, die erst in einem Fotolabor entwickelt werden mussten, ehe man die fertigen Bilder begutachten konnte. Heutzutage erhält man sein Foto sofort nach dem Knips und kann mit der Speicherkarte mehrere hundert bis tausend Bilder direkt auf der Kamera speichern.

Wer es gerne sportlich mag…

…besitzt ein Hoverboard. Nach den Waveboards

sind sie der zweite Nachfolger eines klassischen Skateboards. Sie unterscheiden sich dadurch, dass Hovers nicht in seitlichem oder diagonalem Stand, sondern mit frontaler Ausrichtung des Körpers zu fahren sind. Die Räder befinden sich nicht unterhalb des Boards, sondern seitlich, was das Board gewissermaßen schweben lässt. Das Ursprungsmodell eines solchen Boards entstammt dem Film Zurück in die Zukunft, wobei das Board keine Räder hatte und als fliegendes Board konzipiert war. Gesteuert wird das heutige reelle Modell durch die Verlagerung des Körpergewichts. Für den sportlichen Aspekt ist auch die Smartwatch interessant. Diese ist nicht nur eine Uhr, die die

Uhrzeit anzeigt, sondern ist zudem imstande, verschiedene Apps zu installieren. So lässt sich mit der Uhr eine SMS verschicken, die E-Mails aus der Firma checken, Musik hören oder eine Verbindung zu einem PC hergestellt werden.

Auch der Unterhaltungssektor bleibt nicht unberührt

Für die Zocker unter uns hat die Entwicklung der Elektronik ebenfalls einiges bereitgehalten. So hat man für ein realitätsnahes Spiel eine sogenannte VR Brille entwickelt. Diese erschaffen in Verbindung mit einem Smartphone eine realitätsnahe 3D – Welt und lassen den Spieler in eine Fantasiewelt eintauchen. Dazu passend gibt es das Gaming Headset, das aus dem klassischen On-Ear Kopfhörer entstanden sind. Meist verfügen sie auch über ein Mikrofon, um in Rollenspielen mit seinen Spielkollegen kommunizieren zu können. Musikliebhaber sollen aber auch nicht zu kurz kommen. Die ersten Instrumente zur Tonwiedergabe waren Plattenspieler mit einem darüber angebrachten Megafon. Auch diese haben sich grundsätzlich bis heute gehalten, sie wurden nur im Laufe der Zeit verbessert und der Zeit angepasst. Moderne Schallplattenspieler sind nicht, wie die Urmodelle, Menschen-große Gestelle, sondern haben ungefähr die Größe, die die ersten produzierten Laptops hatten; vielleicht ein wenig größer. Beliebt sind sie vor allem bei Schallplattensammlern. Die Menschheit hat also in Sachen Entwicklung wahre Fortschritte gemacht und macht noch nicht einmal Anstalten, damit stehen zu bleiben. Beinahe jede Woche kommt irgendwo auf der Welt irgendeine neue Version eines Produkts auf den Markt. Und wenn es keine modifizierte Form ist, dann ist es eine neue Erfindung, die auf bereits existierende Produkte zurückzuführen ist.