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Rollator Kaufberatung – Die besten Rollator im Test oder Vergleich

by Deine-Kaufberatung.de

Lesezeit: 6 Minuten

Empfehlung
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Leistungstipp
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ProduktDrive Medical Drive Medical Rollator MIGO 2G leichter und schmaler Standard-Rollator mit *KESSER KESSER Rollator Aluminium Set, Leichtgewicht-Reiserollator mit Vollausstatt*Arebos Arebos Leichtgewicht Rollator | Aluminium | Reiserollator | Gehhilfe 6-fach*rehashop REHASHOP Rollator Vita - inkl. Korb, Tablett, Stockhalter und Pannensichere*Dunimed Dunimed Leichtgewicht Faltbarer Rollator - Einfach Faltbar für Kofferr*
HerstellerDrive MedicalKESSERArebosrehashopDunimed
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Zuletzt aktualisiert am 14. Januar 2024 um 18:47 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Sie sind auf der Suche nach einer Rollator Kaufberatung – Die besten Rollator im Test oder Vergleich

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Unter einem Rollator oder auch Gehwagen genannt versteht man eine fahrbare Gehhilfe, welche aus einem mit Rollen oder Rädern versehenen Stützstänge besteht. Sie werden oft von älteren Leuten benötigt, welche nicht mehr ohne diese Gehhilfe laufen können.

Funktion und Aufbau:

Der Rollator dient als dauerhafte oder zeitweilige permanente Stütze für gehbinderte oder körperlich schwache Personen. Gegenüber dem Gehstock oder der Unterarmgehstütze hat der Rollator den Vorteil, dass er nicht vom Boden abgeheben muss. Er hat mehr Stabilität beim Gehen und Stehen und beugt Sturzgefahren und darauf folgende Verletzungen vor. Der Nachteil am Rollator ist jedoch, dass er nicht zum Treppensteigen geeignet ist.

Es gibt zwei Varianten vom Rollator: Das klassische Modell ist universell einsetzbar und besteht aus Metall- oder Carbonrohren. Modelle aus Holz sind vor allem für die Nutzung von Innenräumen gedacht. Aus Aluminum oder Carbonrahmen bestehen die meisten Rollatoren für den Außeneinsatz. Dazu haben sie vier Räder am unteren und zwei Handgriffe am oberen Ende des Rahmens. In der Regel sind die Vorderräder lenkbar und die Handgriffe höhenverstellbar. Die Räder bilden ein Trapez, was die Standsicherheit verbessert. Feststellbare Bremsen bieten Sicherheit beim Sitzen, Stehen und Aufstützen. Herkömmliche Rollatoren wiegen etwa 6 bis 10 kg und sind auf eine Höchstbelastung von ca 120 kg ausgelegt.

Der Rollator ist meitens mit weiterem Zubehör, wie einer Sitzfläche, einer Rückenlehne, Tabletts und Getränkelahltern, einem Transportkorb, sowie Halterungen für Regenschirme oder Gehstücke ausgestattet. Sie lassen sich einfach zusammenklappen um einen einfachen Transport im Auto oder in öffentlichen Verkehrsmitteln zu gewährleisten. Die neueren Modelle können auch im zusammengefalteten Zustand frei stehen.

Bei den Rollatoren werden grundsätzliche Standard- und Komfortfunktionen unterschieden.

Standardfunktionen:

  • Feststellbremse für einen sicheren Stand und zur Vermeidung von Unfällen.

  • Gut greifbare Handgriffe für die Stabilität.

  • Einkaufstasche, Korb oder Netz, um das Einkaufen und den Alltag zu erleichtern.

  • Sitz oder Tablett zum Ausruhen.

Komfortfunktionen:

  • Rückenlehne am Sitz, bringt mehr Stabilität beim Sitzen.

  • Rückengurt zur zusätzlichen Stabilität oder als Rückenstütze.

  • LED-Lämpchen oder Reflektoren für die Sicherheit in der Dunkelheit, besser sehen und gesehen werden, vor allem in der dunklen Jahreszeit

  • Bremsbügel, ein breiter Bügel unter den Handgriffen zur Feststellung der Bremsen. Oft werden die Handgriffe als durchgehender Bügel konstruiert, damit sie einfacher zu bedienen sind als eine am Handgriff befestigte Feststellbremse.

  • Gehstockhalterung, um beim Einkaufen schnell auf den Stock wechseln zu können. Schirmhalterung, hält den Regenschirm, damit beide Hände zum Stabilisieren der Gehhilfe frei bleiben. Getränkehalterung für längere Spaziergänge.

Unsere Favoriten im direkten Vergleich – 5 unterschiedliche Rollator

Wie funktioniert ein Rollator?

Ein Rollator muss auch richtig benutzt werden, damit ein sicheres Gehen gewährleistet ist. Jeder Rollator ist mit seiner Klapp- oder Faltfunktion ausgestattet. Methoden zum Falten der Rollatoren gibt es verschiedene. Der eine wird der Länge nach gefaltet, der andere quer. Wichtig ist es, dass der Nutzer ohne fremde Hilfe den Rollator zusammenfalten kann.

Die Roll- und Gehfunktion wird von dem Benutzer ausgelöst, indem er diesen mit seiner Muskelkraft vorwärts bewegt. Dafür müssen die Räder leichtläufig sein, damit kein großer Rollwiderstand entsteht. Vor allem Menschen mit Gehbinderungen verfügen nicht über die Kraft einen schweren oder schwergänigen Gegenstand über längere Zeit zu bewegen. Eine Hilfe sind hierbei lenkbare Vorderräder, welche dem Rollator zudem noch Wendigkeit verleiht.

Ein wichtiger Aspekt sind die Bremsen, welche effektiv und schnell funktionieren müssen, damit der Rollator im Notfall schnell zum Stehen kommt. Die Feststellfunktion ist ebenso von Vorteil, um den Rollator sicher abstellen zu können.

Die Körperhaltung vom Benutzer spielt auch eine wichtige Rolle. Man kann oft beobachten, dass der Benutzer den Rollator mit ausgestreckten Armen weit vor sich herschiebt, was grundlegend falsch ist. Da der Rollator als Gehhilfe,- und Stütze gedacht ist, muss der Benutzer so nah wie möglich herantreten, so dass er in den Handgriffen eine Stütze findet, welche ihm beim Gehen besseren Halt verschafft. Um ein stolpern zu vermeiden, sollten die Füße sich immer zwischen den beiden Hinterrädern befinden. Das vornübergebeugte Gehen mit ausgestreckten Armen erhöht zudem die Gefahr, dass der Rollator zu weit nach vorne rollt und der Benutzer vornüber auf das Gesicht fällt.

Viele Krankenkäuser und Altenheime bieten Kurse für die richtige Benutzung eines Rollators an.

Wer benötigt einen Rollator?

Der Rollator dient Personen mit einer Gehbehinderung als eine optimale Stütze und Gehhilfe. Dabei gibt es kein anderes Gerät, was so effektiv ist wie der Rollator.

Nicht nur als Gehhilfe ist ein Rollator praktisch, sondern auch beim Einkaufen, weil die meisten eine Tasche, ein Netz oder einen Korb besitzen. Auch als Fitnessgerät kann der Rollator angesehen werden, da er Menschen mit einer Gehbehinderung ermöglicht wieder längere Spaziergänge zu unternehmen.

Einen Rollstuhl ersetzt der Rollator nicht, er ist vielmehr eine Ergänzung, für Menschen, die sich noch auf eigenen Beinen bewegen können.

In der Regel sieht man ältere Menschen mit einem Rollator, welche aus alterbedingten Gründen nicht mehr ohn eine Sütze alleine laufen können. Durch den Rollator sind auch längere Wege zu schaffen, da die meisten Rollatoren über einen Sitz verfügen, wodurch der Benutzer bei Erschöpfung eine Pause im Sitzen einlegen kann.

Bei Patienten nach einer schweren Operation werden Rollatoren ebenfalls gerne benutzt. Nach einer Hüftoperation ist der Rollator eine Hilfe, um nach der Operation die Rehabilitation zu beschleunigen.

Die meisten Rollatoren Modelle eignen sich für Personen, welche unter einer normalen alterbedingten Gehbehinderung leiden. Diese Standard Rollatoren sind meistens günstige Varianten.

Die Premium Modelle sind teurer, weil sie über ein komfortables Zubehör verfügen, wie z.B. Rücklehnen am Sitz, Stockhalterungen, Schirmhalterungen und vieles mehr.

Es gibt auch Rollatoren die Menschen mit bestimmten Krankheiten angepasst sind. So gibt es welche für Schlaganfallpatienten mit einer halbseitigen Lähmung, welche statt der Handgriffe mit einer Vorrichtung zum Aufstützen ausgestattet sind. Für Patienten mit Multipler Sklerose wurden Kombi-Rollatoren entwickelt, welche mit nur wenigen Handgriffen ein Rollstuhl werden. Für Rheuma-Patienten gibt es Rollatoren mit speziellen Stützen für die Unterarme.

Die normalen Rollatoren sind zumeist nur einer maximalen Belastung bis 130 kg gewachsen. Viele Menschen mit einer Gehbehinderung leiden an Bewegungsmangel, so dass sie oftmals mehr als 130 kg wiegen. Dafür wurden XXL-Rollatoren entwickelt. Sie sind besonders stabil, um der großen Belastung gewachsen zu sein. Dazu haben diese Modelle breitere Sitzflächen.

Vorteile eines Rollators:

Es ist bewiesen, dass mit dem Alter die Sturzgefahr steigt, was oft mit schlimmen Folgen verbunden ist. Mit einem Rollator hat man eine optimale Stütze, man kann sich mit beiden Händen festhalten und mitlaufen. Ein Rollator macht es möglich die alltäglichen Wege wieder ohne Angst vor dem Hinfallen durchzuführen.

Durch diese Angst gehen viele Menschen mit einer Gehbehinderung nur noch selten aus dem Haus, verlieren alle ihre sozialen Kontakte, sowie nach und nach die Kontakte zu ihren Kindern und Enkelkindern. Durch den Rollator können alle diese Kontakte wieder gepflegt werden. Man kann die Kinder besuchen oder mit Gleichgesinnten in einem Café sitzen.

Für viele Ältere Menschen ist es von großer Bedeutung Ihre Selbstständigkeit zu behalten und unter Beweis zu stellen. Durch den Rollator wird einem diese Selbstständigkeit einfacher gemacht. Man kann wieder selber Einkäufe tätigen, weil man in die integrierten Taschen oder Körbe den Einkauf verstauen kann.

Ist der Weg zu weit kann man einfach eine Pause einlegen und sich hinsetzen auf die Sitzfläche des Rollators. Hierbei sind die mit einem Rückengurt oder Stütze sehr bequem.

Ein Rollator passt dazu überall in. Er ist einfach falt- oder klappbar. Einige Rollatoren können sogar zweifach gefaltet werden. Beide Varianten sind sehr platzsparend. Zudem sind Rollatoren meistens aus leichtem Material wie Carbon oder Aluminum, so dass sie leicht zu bewegen und zusammenklappbar sind.

Ein weiterer großer Vorteil ist, dass die gesetzlichen Krankenkassen mit einem ärztlichen Nachweis die Kosten für einen Rollator bis zu einem bestimmten Limit oder anteilig die Kosten übernehmen.

Auf welche Funktionen muss ich beim Kauf eines Rollators achten?

Es lohnt sich im Internet vorab Informationen, Produktberichte und Teste über Rollatoren aufmerksam durchzulesen.

Anschließend muss man wissen, wieviel die Krankenkasse dazu erstattet und wieviel man aus eigener Tasche zahlen muss.

Bei der Funktion des Rollators geht es beim Wohnort los. Wie sind die Straßenbeläge, muss der Rollator kopfstienpflastertauglich sein, möchte man Spaziergänge im Wald durchführen. So würde sich für einen unebenen Untergrund ein Rollator mit Luftbereifung eignen.

Dazu ist die Wahl vom Rollator abhänig von der Behinderung, ob es nur eine altersbedingte Gehbehinderung ist, wo in der Regel einer der Standard Rollatoren reicht, oder leidet man beispielweise an Multipler Sklerose oder Rheuma und benötigt einen Spezial Rollator.

Bei den Standard Rollatoren muss man darauf achten, dass die Griffhöhe auf die Körpergröße eingestellt werden kann. Die Bremsgriffe an den Handgriffen müssen gut erreichbar sein. Außerdem müssen die Bremsen so augelegt sein, dass der Rollator im Notfall schnell zum Stehen kommt und beim Abstellen, speziell beim Ausruhen auf dem Sitz, die Feststellbremse dem Rollator einen festen Stand verschafft.

Desweiteren muss man auf die Größe des Sitzes achten. Die günstigen Modelle sind oft mit schmalen Sitzen ausgestattet, welche vor allem für schwergewichtere Menschen nicht bequem sind.

Ein weiterer Aspekt ist die Faltfunktion,ob der Rollator einfach oder zweifach faltbar sein soll. Der zweifach faltbare Rollator benötigt noch weniger Stauraum. Zudem muss die Faltfunktion einfach zu bedienen sein.

Außerdem sollte der Rollator über LED-Lämpchen und Reflektoren verfügen, falls man mal im dunklen nachhause kommt.

Weitere Funktionen sind, dass abnehmen der Einkaufstasche, sowie wenn man auf einen Gehstock ausweichen möchte, der Rollator mit einer Stockhalterung ausgestattet ist.

Ein nützliches Zubehör ist der Rollatorschirm

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