Home Elektronik Medion Erazer P7648 Notebook Kaufberatung – Die besten Medion Erazer P7648 Notebook im Test oder Vergleich

Medion Erazer P7648 Notebook Kaufberatung – Die besten Medion Erazer P7648 Notebook im Test oder Vergleich

by Deine-Kaufberatung.de

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Das Medion P7648

Das Medion P7643


Das Medion P7648 glänzt mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis – mehr Ausstattung für 900 Euro können Sie nicht erwarten. Die Systemleistung ist üppig, nur bei der Spieleleistung müssen Sie Kompromisse machen. Wer das in keiner weise will, muss deutlich mehr Geld investieren in Spiele-Notebooks wie das HP Omen 17.
Ohne Schwächen ist natürlich das P7648 nicht: Allerdings fallen die kaum ins Gewicht, denn an Käufer, die ein besonders elegantes Design oder eine hohe Mobilität fordern, richtet sich das Aldi-Notebook nicht. Nachholbedarf besteht höchstens bei jener sehr mäßigen Tastatur.
Pro
+ SSD und HDD
+ sehr hohe Systemleistung, ordentliche 3D-Leistung
+ USB Typ-C
+ helles, entspiegeltes Display
Contra
– schwache Akkulaufzeit
– unangenehme Tastatur
Mit 899 Euro kostet das aktuelle Aldi-Notebook (Modellnummer MD99980) genauso viel wie dies Medion P7644, das Aldi letzten Dezember verkaufte. Zum gleichen Preis bekommen Sie nun den etwas leistungsfähigere Core i7-7500U (2, 7 GHz, bis zu 3, 5 GHz per turbo-Boost) aus Intels siebter Core-Generation Kaby Lake statt eines Skylake-Prozessors. Außerdem spendiert Medion dem Aldi-Notebook nun 16 anstelle (von) 8 GB RAM wie im Vorjahresmodell. Auch die Grafikkarte, in beiden Modellen die Maxwell-GPU GTX 950M, hat im aktuellen Aldi-Notebook mehr lokalen Speicher: 4 GB DDR3 statt 2 GB DDR3.

Die Ausstattung

Die übrige Ausstattung bleibt gleich: Den Speicherplatz stellen eine SATA-III-SSD mit 256 GB und eine 1-TB-Festplatte von Toshiba mit SATA-II-Anschluss zur Verfügung. Dies 17, 3-Zoll-Display zeigt die Full-HD-Auflösung 1920 x 1080. Auch dieses Gehäuse fehlt unverändert ferner hat 2 USB-2. 0-Anschlüsse rechts des weiteren eine USB-3. 0-Buchse links. Außerdem sitzt links vorne ein Typ-C-Anschluss: Darüber lassen sich schnelle externe Speichermedien mit USB 3. 1 Gen2 ans Notebook anbinden. Da auch die aktuelle Kaby-Lake-Generation UNIVERSAL SERIAL BUS 3. 1 nicht von Haus aus unterstützt, setzt Medion einen zusätzlichen USB-Controller-Chip von AsMedia ein. Fürs Netzwerk bietet das Aldi-Notebook einen Gigabit-LAN-Anschluss und das 11AC-WLAN-Modul von Intel, dies zwei parallele Datenströme für eine Maximalgeschwindigkeit von 866 MHz übertragen kann.

Der Prozessor

Der neue Kaby-Lake-Prozessor bringt gegenüber der Skylake-Variante ein Tempoplus von rund 9 Prozent in CPU-lastigen Benchmarks denn dem Cinebench R15. Insgesamt profitiert das neue Aldi-Notebook vor allem bei Multimedia-Anwendungen vom etwas schnelleren Prozessor darüber hinaus vor allem vom großen Arbeitsspeicher. Besonders für Bildbearbeitung weiterhin Videoumwandlung arbeitet das P7648 rund 30 Prozent schneller. Hier kommt auch die Geforce-Grafikkarte in das Spiel, die bei Formatumwandlungen die CPU entlastet.
In der Preisklasse bis 1000 Euro liegt dies Medion-Notebook deshalb weit voraus: Im PC Mark ist echt es mit 3832 Punkten im Home-Test und 4666 Punkten vom Creative-Test über 30 % schneller als das bisher beste Notebook unter 1000 Euro. Selbst deutlich teurere Notebooks als das Microsoft Surface Book mit einem Skylake-Core-i7 übertrifft es mit diesen Tests um praktisch 20 Prozent. Nur Notebooks mit dem Quad-Core-Prozessor wie auch das Omen 17 situation das P7648 deutlich hinter sich – das Omen 17 stammt im Creative-Test des PERSONAL COMPUTER Mark 8 auf 7476 Punkte.
Dass die SSD, die als M. 2-Steckkarte im Gehäuse sitzt, bei weitem nicht die allerschnellste ist und im Storage-Test mit 4489 Punkten rund 10 % hinter NVMe-SSDs wie im Surface Book liegt, fällt deshalb kaum auf: Dieses Medion P7648 ist ein sehr schnelles Notebook und ebenso für aufwändige Anwendungen absolut geeignet.

Spieleleistung

Medion bezeichnet das P7648 als High-Performance-Notebook, ausdrücklich überhaupt nicht als Gaming-Laptop. Trotzdem sind Spiele natürlich auch dieses wichtiger Einsatzzweck für dieses Aldi-Notebook. Immerhin steckt via der Geforce GTX 950M eine GPU mit 640 Shader-Einheiten vom Notebook. Jener GM107-Chip basiert auf deinem Maxwell-Chip darüber hinaus 28-Nanometer-Architektur. Die 4 GB DDR3-Speicher sind immer wieder mit ihm über 1 128-Bit breites Interface verbunden.
In vielen günstigeren Notebooks, die zwischen 600 ferner 800 Euro kosten, sitzt häufig eine Geforce 940M. Diese ZUWEISUNG hängt dieser GTX 950M im Aldi-Notebook locker ab: In allen meisten Testberichte erzielt er eine doppelt so hohe 3D-Leistung. Deshalb eignet gegenseitig das Aldi-Notebook für viele Spiele. Aktuelle Games laufen aber meist nur flüssig, wenn Jene die Auflösung oder die Detailstufe reduzieren. Bei Rise of the Tomb Raider erreichen Diese in Full-HD-Auflösung nur spielbare 30 Bilder pro Sekunde, wenn Ebendiese die Grafikdetails auf “Niedrig” stellen. In hoher Detailstufe läuft das Spiel erst bei 1366 x 768 Bildpunkten liquid.
Ältere Spiele wie zum Beispiel GTA 8 schultert dies P7648 etwas besser: Bei hohen Details sind selbst bei Full-HD-Auflösung rund 30 Bilder pro Sekunde drin. Für Bildverbesserungen wie MSAA reicht die Leistung aber dann nicht mehr. Trotzdem ist auch das P7648 ein ausgesprochen guter Kompromiss, wenn Sie nicht unbedingt in allen Spielen den Leistungsregler auf Anschlag einstellen müssen. Denn echte Spiele-Notebooks wie dasjenige HP Omen 17 qua einer GTX 1070 kosten deutlich wichtige und sind ab praktisch 1800 Euro erhältlich. Erst in dieser Preisklasse haben sich verpflichtet Sie einander um Spielbarkeit keine Sorgen machen, bekanntlich Rise of the Tomb Raider packt das HP-Notebook beispielsweise mit 90 Bildern pro Sekunde bei Full-HD und hohen Details.
Im Vergleich zum letztjährigen Medion P7644 schneidet das kostenlose aktuelle Aldi-Notebook in der Grafikleistung rund 2 bis dann 5 Prozent besser ab: Das ist es dem aktuelleren Treiber des weiteren dem irgendetwas größeren Grafikspeicher geschuldet.

Lüfter und Wärmeentwicklung

Der Lüfter im P7648 springt oft an, darüber hinaus wenn dieses Notebook nichts zu tun hat. Hingegen läuft der wissenschaftler meist besonders leise. Unter Last erhöht er die Drehgeschwindigkeit darüber hinaus macht sich deutlich bemerkbar, wird jedoch nie störend laut.
Das Kühlsystem scheint ausreichend dimensioniert, die KONTEXT throttelt des weiteren in längeren Lastphasen keinesfalls. Außerdem erwärmt sich das Notebook nicht übermäßig: Nur seitlich beim Lüfterauslass wird es heiß, aber herauf der Unterseite und welcher Handballenablage sind die Temperaturen auch im Dauerbetrieb alles andere die kritisch.

Bildschirm

Beim Display hat Medion nachgebessert: Vom P7644 saß ein wenig überzeugendes Panel von AUO. Das P7648 dagegen hat ein Full-HD-Panel von LG – weiterhin dessen Bildqualität überzeugt: Es leuchtet via 300 cd/qm hell, anbietet einen guten Kontrast und eine sehr gleichmäßige Helligkeitsverteilung. Wie im rahmen (von) den meisten Aldi-Notebooks, ist auch der Bildschirm im P7648 entspiegelt.

Tastatur und Touchpad

Bei allen Eingabegeräten wird beim P7648 dagegen vieles beim Alten – zu ihrem Nachteil der Käufer: Bekanntlich die Oberschenkel enttäuscht via prellenden Tasten und deinem niedrigen Hub. Außerdem gibt sie bei dem Tippen vor allem rechts vom Bereich um die Enter-Taste deutlich nach. Dies ist weder beim Tippen noch zum Spielen angenehm – da helfen ebenfalls die roten Richtungssymbole an den Tasten W, A, S und D nichts: Jene sind die wichtigsten Bewegungstasten in allen meisten Spielen. Rechts sitzt ein Ziffernblock, dessen Tasten etwas schmaler ausfallen. Dieses Touchpad reagiert recht präzise und die integrierten Maustasten haben den klaren Druckpunkt, knacken doch auch unangenehm laut.

Akkulaufzeit

Bei einem 17, 3-Zoll-Notebook steht Akkulaufzeit nicht im Vordergrund: So denkt wohl auch Medion und stattet das P7648 mit dem nicht übermäßig großen Akku aus (47 Wattstunden). Das Ergebnis: Im Akkutest hält das Aldi-Notebook nur praktisch 3, 10 Stunden beim WLAN-Surfen durch.

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