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Sie sind auf der Suche nach einer Dachbox Kaufberatung – Die besten Dachbox im Test oder Vergleich
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Eine Dachbox, auch bekannt als Autogepäckträger, ist eine Vorrichtung, die man an oder auf ein Kraftfahrzeug montiert, um den Transport von Gepäck oder sperrigen Gegenständen zu erleichtern und zu ermöglichen.
Ein Gepäckträger kann auf folgende Art montiert werden:
auf dem Dach:
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Verschraubung an der fest montierten Dachreling
-
Klemmung im Bereich des Türrahmens durch speziell vorgeformte Klemmfüße und den dazugehörigen Haken.
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Klemmung in die fix montierte Regenablaufrinne
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Verschraubung in spezielle vom Fahrzeughersteller montierte Fixpunkte. Diese Fixpunkte können Gewindebohrungen, eine Schiene im Dach oder Befestigungspunkte im Bereich des Türrahmens in Form von Bohrungen o. Ä. darstellen. Häufig sind solche Befestigungspunkte auf den ersten Blick nicht zu erkennen und können ab Werk überlackiert worden sein und dadurch mit einer millimeterdicken Lackschicht überzogen sein.
am Heck:
-
durch Montage an der Heckklappe oder an der Anhängerkupplung.
Durch den Gebrauch von Autogepäckträgern steigt auch der Kraftstoffverbraucht, weil si den Luftwiderstand des Autos erhöhen. Dabei schneiden bei Testen heckseitg montierte Träger besser ab, weil sie sich im Windschafften des Wagens befinden. Dabei steigt laut einem Test von ADAC der Verbrauch je nach Fahrzeug, Beladung und Geschwindigkeit um 10 bis 50 Prozent.
Außerdem sollte ein Dachgepäckträger eine hohe Festigkeit aufweisen, flexibel einsetbar sein und nur wenig Windgeräusche während der Fahrt entwickeln.
Unsere Favoriten im direkten Vergleich – 5 unterschiedliche Dachboxen
Die Vielfalt der Autogepäckträger:
Neben der Dachbox gibt es noch weitere Möglichkeiten sein Gepäck zu verstauen und zu transportieren:
-
Lastenträger
Der Lastenträger kann für viele Dinge benutzt werden. Er besitzt eine Vielzahl an Streben und Füßchen, welche spezielle Gegenstände tragen können. Hierbei ist die Auswahl groß, jedoch auch sehr preisintensiv, da spezielle Lastenträger nicht für die breite Masse produziert werden.
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Fahrradhalter
Der Fahrradhalter ist sehr beliebt, weil viele Menschen am WOchenende gerne in die freie Natur fahren und dort eine Radtour machen wollen. Mit dem Fahrradhalter ist das transportieren vom Fahrrad ganz einfach. Jedoch gibt es auch hier verschiedene Arten, wie das Fahrrad transportiert werden kann. Es kann auf beiden Reifen stehen und so montiert werden oder durch eine Halterung, die das Fahrrad an der Gabel festhält, montiert werden. Auch liegend kann das Fahrrad montiert werden, wofür es extra Dachlifte gibt. Sie sind dafür da, dass man das Fahrrad seitlich beladen und dann auf das Dach klappen kann. Diese Technik ist sehr einfach und bequem.
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Surfbretthalter
In Deutschland sind Surfbretthalter eher eine Seltenheit, aber auch hierfür gibt es Halterungen. Dabei sollte man auf weiche und/oder gummierte Halterungen achten, damit das Surfbrett und Auotdach nicht zerkrazt werden.
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Ski- und Snowboardhalter
Ski- und Snowboardhalter erringen in Deutschland größerer Beliebtheit als Surfbretthalter und sieht man vor allem in den Wintermonaten sehr häufig. Oftmal kann man zu der Halterung noch einen Skisack dazu kaufen. Dabei sollte man darauf achten, dass er verschließbar ist, so dass man auch ohne Komplikationen das Auto bei einer Rast parken kann, ohne der Angst vor Diebstahl ausgesetzt zu sein. Wenn man dem Carving-Ski angehört muss man noch darauf achten, dass das Haltesystem speziell dafür ausgelegt ist. Außerdem wieviele Skier oder Snowboard man transportieren möchte, da die Halterungen unterschiedlich viele transportieren können.
Was muss eine Dachbox können?
Eine Dachbox muss verschiedene Eigenschaften besitzen. Der wichtigste Aspkekt ist die Sicherheit. Viele Dachboxen weisen hierbei große Defizite auf. Aus dem Grund sollte man sich vor dem Kauf einer Dachbox Test gut informieren, denn im Falle eines Unfalls kann eine ungenügende Dachbox zu einer großen Gefahr werden. Damit verbunden ist eine sichere Montage. Außerdem sollte man beachten, dass das Verstausystem nur zu zweit beladen und richtig montiert werden kann. Die modernen und für das Auto konzipierte Dachboxen sind jedoch für die Montage durch eine Person ausgelegt. Durch den Hohen Spritverbrauch sollte man eine Box wählen, welche auch schnell wieder abnehmbar ist, sobald man nichts mehr transportiert.
Dachboxen gibt es in verschiedenen Designs und Farben, sowie auch in Größen. Bei der Größe muss man darauf achten, eine für das eigene Auto und dessen Dachträger geeginete Dachbox auszuwählen. Dabei ist die maximale Dachlast des Autos wichtig. Außerdem sollte man die Größe davon ausmachen, wieviel man transportiert. Fährt man oft in den Ski Urlaub sollte man eine größere Dachbox auswählen. Fährt man nur mal über ein Wochenende an die Nordsee sollte man zu einer kleineren Dachbox greifen. Sobald die Box nicht so hoch ist, sinkt auch der Luftwiderstand und somit der Spritverbraucht, was Geld spart und der Umwelt zugute kommt.
Auch auf gute Qualität sollte man achten. Dabei ist das benutzte Material entscheidend. Man sollte vor allem auf die Scharniere und Verbindungsstücke achten. Auch ein Schloss, welches man abschließen kann, ist von Vorteil. Extra für das Auto konzipierte Dachboxen lassen den Besitzer den Schlüssel aus dem Schloss entnehmen, wenn die Dachbox richtig geschlossen ist. Billige Produkte besitzen diese Funktion nicht, so dass sie nicht ganz zu sind und ein aufbrechen der Dachbox einfach ist. Sollte man sich für eine längere Dachbox entscheiden, sollte man darauf achten, dass sie mindestens vier Scharniere hat, weil weniger garantieren keine Sicherheit, so dass bei einer Vollbremsung die Dachbox ausbrechen kann. Dazu kann das Material nach und nach rissig werden, was vor allem in Regionen mit Minusgraden passiert.
Stabile Materialien sind folgende:
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Fiberglas (stoßfest)
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Polystyrol/HIPS-U (stoßschützend, UV-stabilisiert)
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Mix aus Fiberglas und Edelstahl
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ABS-ASA-Beschichtung (stoßfest, UV-resistent, resistent gegen andere Wettereinflüsse)
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ABS-PMMA-Beschichtung (polierte Beschichtung in metallic)
Seit 2009 gibt es neben den stabilen Dachboxen auch elastische Modelle. Ein schwedischer Konzern Namens Thule entwickelte eine Dachbar, welche faltbar ist, wodurch sie weniger Platz wegnimmt und durch versiegelter Nähte besonders sicher ist. Ein abgedichteter Reissverschluss und eine wasserabweisende Beschichtung sind dafür verantwortlich, dass die faltbare Box wasserdicht ist. Ein anderer Begriff für solch ein Modell ist Softbox.
Wie befestige ich eine Dachbox am Auto?
Die Autodachbox ist nützlich für den Urlaub, Umzug oder auch Einkauf im Baumarkt und erringt immer größerer Beliebtheit. Die Auswahl an Dachboxen wächst daher stetig. Beim Kauf einer Dachbox sollte man ein paar Dinge beachten. Zuerst muss man sich über eine geeignete Dachbox für den Dachträger des Autos informieren. Je nach Fahrzeugmodell kann eine Reling auf dem Dach montiert sein. Bei dieser Technik sind zwei Halterungen, die links und rechts in Fahrtrichtungs längs auf dem Dach verlaufen, angebracht.
Wenn man keine Rleing auf dem Dach besitz, kann man he nach Hersteller und Modell diese nachrüsten lassen. Für viele Fahrzeuge gibt es einen Nachrüstsatz, damit das Auto eine Dachbox transportieren kann. Jedoch ist diese Alternative sehr kostenspielig, weshalb es noch andere Alternativen gibt.
Eine weitere Möglichkeit ist eine Regenrinne. Sie ähnelt einer solchen Konstruktion und besitzt kleine Aussparungen links und rechts in Fahrtrichtung vom Auto. Hierbei muss die Dachbox mittls eines besonderen Trägers montiert werden, weil sie nicht wie bei der Reling einfach mit Spanngurten befestigt werden kann.
Sollten beide Möglichkeiten nicht möglich sein, gibt es auf dem deutschen Markt zwei weitere Alternativen:
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an der Autotür festgemachte Klemmen
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an integrierten Aufnahmepunkten im Dach angebrachte Füße oder Stützen
Bei beiden Varianten muss man besonders vorsichtig sein, weil sie den Lack zerkratzen können, weshalb man auf eine gute Polsterung des Trägers achten sollte.
Das richtige Beladen einer Dachbox:
Eine Dachbox muss auch richtig gepackt werden. Dabei sollte man weiche Gegenstände in Fahrtrichtung vorn einpacken. Skier oder scharfe und spitze Gegenstände sollten in Decken eingepackt werden, damit sie bei einer Bremsung abfedern. Lediglich sperriges und leichtes Gepäck sollte man in der Dachbox verstauen. Schwere Gegenstände gehören in den Kofferraum. Sollte man sie trotzdem unbedingt in der Dachbox verstauen wollen, gehören sie in die Mitte, damit der Schwepunkt des Wagens und der Dachbox besser ausbalanciert ist. Außerdem sollte das Gewicht innerhalb der Box gleichmäßig verteilt sein.
Gesetzlich festgelegte Punkte:
Wenn man eine Dachbox haben möchte, ist es wichtig, auf zwei Kennzahlen zu achten:
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maximale Dachlast in den Fahrzeugpapieren
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Fassungsvermögen der Autodachbox
Die maximale Dachlast vom Auto findet man in den Fahrzeugpapieren. Die meisten Autos haben eine maximale Dachtlast von 100 Kilogramm. Dabei muss man jedoch mehr als den reinen Dachboxinhalt einrechnen. Der Dachträger und die Dachbox im Leerzustand haben auch ein Gewicht, welche berücksichtigt werden müssen. Die Daten ergeben die maximale Dachlast. Dazu zählt auch das Fassungsvermögen der Dachbox. In der Regel umfassen diese 300 bis 600 Liter.
Der Bußgeldkatalog für Überladung von Autos zählt Geldbußen in Höhe von bis zu 235 Euro auf. Es gibt keine maximale Höhe an Bußgeldern, da die Bußgeldstelle diese erhöhen darf, wenn wiederholt gehandelt wurde. Wenn es sich um eine Überladung von mehr als 20 Prozent des zulässigen Gesamtgewichts handelt, gibt es noch einen Punkt in Flensburg.
Laut Gesetzt gibt es keine erwähnte Geschwindigkeitsbegrenzung, welche man mit einer Dachbox einhalten muss. Jedoch muss man darauf achten, dass man immer so schnell fährt, dass man das Auto noch unter Kontrolle halten kann. Dabei sollte man das veränderte Fahrverhalten mit einer Dachbox bedenken. Durch die erhöhte Last bremst das Auto später. Außerdem sollte man bei Seitenwind, abrupten Bremsvorgängen und in Kurven besonders vorsichtig fahren. Auch die Höhe vom Auto muss man beachten, welche sich durch die Dachbox verändert hat.