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Der DVB-T2-Receiver hat sich als unverzichtbares Gerät für den digitalen terrestrischen Fernseh-Empfang in Deutschland und weiteren deutschsprachigen Ländern etabliert. Er ermöglicht den Zugang zu einer Vielzahl von Fernsehprogrammen, darunter öffentlich-rechtliche und private Sender in HD-Qualität, ganz ohne Satellitenschüssel oder Kabelanschluss. Gerade in Zeiten steigender Internetkosten und Streaming-Flatrates ist der DVB-T2-Receiver oft die kostengünstige und unkomplizierte Alternative für den Fernsehempfang – sowohl zuhause als auch unterwegs, etwa beim Camping oder auf Reisen.
In diesem umfassenden Ratgeber erfahren Sie, wie ein DVB-T2-Receiver funktioniert, welche Ausführungen es gibt, worauf Sie beim Kauf achten sollten und welche Vorteile das aktuellste DVB-T2-Standardverfahren bietet. Neben den technischen Aspekten gehen wir auch auf passende Zubehörprodukte ein, zeigen die führenden Marken und geben wertvolle Tipps zur Einrichtung und optimalen Nutzung.
Was ist ein DVB-T2-Receiver und wie funktioniert er?
Ein DVB-T2-Receiver ist ein Empfangsgerät für das digitale terrestrische Fernsehen der zweiten Generation (Digital Video Broadcasting – Terrestrial, Generation 2). Er empfängt über eine Antenne digitale TV- und Radiosignale, die über Funkwellen ausgestrahlt werden, entschlüsselt diese und wandelt sie in ein für das Fernsehgerät verständliches Signal um.
Der große Vorteil: Mit einem passenden DVB-T2-Receiver erhält man Zugriff auf eine Reihe von HD-Fernsehprogrammen, die in der Regel kostenfrei sowie teilweise kostenpflichtig (die sogenannte Freenet-TV-Plattform) verfügbar sind. Die Signale werden über lokale Senderstandorte ausgestrahlt, was vor allem in städtischen und gut ausgebauten Regionen für einen stabilen Empfang sorgt.
Technisch betrachtet nimmt der Receiver zwar auch verschlüsselte Signale entgegen, die kostenpflichtigen Sender werden jedoch nur mit einem integrierten CI+-Modul oder Freenet-TV-Modul entschlüsselt. Öffentliche frei empfangbare Sender lassen sich ohne diese Zusatzmodule nutzen.
Der Unterschied zum Vorgänger DVB-T
DVB-T2 ist die Weiterentwicklung des ursprünglichen DVB-T-Standards, der in Deutschland bis April 2017 genutzt wurde. DVB-T2 bietet eine höhere Datenübertragungsrate, optimierte Fehlerkorrekturmechanismen und ermöglicht deshalb die Übertragung von HD-Programmen in guter Qualität. Die Umstellung wurde aus Gründen der effizienteren Frequenznutzung und besseren Bildqualität deutschlandweit vorangetrieben.
Anwendungsbereiche und Nutzergruppen für DVB-T2-Receiver
Die Einsatzmöglichkeiten von DVB-T2-Receivern sind vielfältig und richten sich an verschiedene Nutzer:
Beim klassischen Wohnungsfernsehen ohne Kabel- oder Satellitenanschluss ist der DVB-T2-Receiver ideal, um regional und bundesweit digitale TV-Programme zu empfangen. Besonders in Mietwohnungen oder Neubauten ohne SAT-Anlage ist das eine beliebte Lösung.
Mobile Nutzer wie Camper, Reisende oder LKW-Fahrer profitieren von der portablen Empfangsmöglichkeit via Zimmer- oder Außenantenne, die sie flexibel aufbauen und im Fahrzeug nutzen können. Einige Receiver sind speziell für den Betrieb mit 12-Volt-Spannung ausgelegt.
Wer auf Streaming-Angebote verzichtet oder kein zuverlässiges Internet zur Verfügung hat, findet in DVB-T2 eine einfach bedienbare, kostengünstige Alternative für den Fernsehempfang.
Typen und Varianten von DVB-T2-Receivern
Die weltweite Verbreitung digitaler TV-Technik spiegelt sich auch in der Vielfalt der DVB-T2-Empfänger wider. Je nach Ausstattung und Funktionsumfang lassen sich folgende Typen unterscheiden:
Basismodelle ohne Aufnahmefunktion: Diese Modelle konzentrieren sich auf den einfachen Empfang und die Wiedergabe von DVB-T2-Sendern in HD-Qualität. Meist verfügen sie über HDMI- und/oder SCART-Ausgänge, gut verständliche Menüs und sind relativ günstig.
Receiver mit integrierter Festplatte oder USB-Anschluss: Für Nutzer, die Sendungen aufnehmen oder zeitversetzt sehen wollen, ist die Aufnahmefunktion unverzichtbar. Geräte mit USB-Schnittstelle ermöglichen die Aufzeichnung auf externe Datenträger.
Kombigeräte mit internen Festplatten: Diese sind eher im höherpreisigen Segment angesiedelt und bieten zusätzlichen Komfort bei Aufnahme und Programmverwaltung. Sie erinnern in Teilen an moderne Set-Top-Boxen.
Receiver mit Smart-TV-Funktionen: Einige DVB-T2-Receiver kommen mit Internetanschluss, Streaming-Apps und erweiterten Multimedia-Features, sodass sie eine Kombination aus klassischem Receiver und Smart-TV-Box darstellen.
Receiver mit integriertem Freenet-Entschlüsselungssystem: Für den Empfang der privaten kostenpflichtigen HD-Sender auf Freenet TV ist eine Freenet-Karte oder ein entsprechendes CI+-Modul nötig. Viele Geräte bieten diese Option bereits integriert oder modular nachrüstbar an.
Wichtige Kaufkriterien für DVB-T2-Receiver
Beim Erwerb eines DVB-T2-Receivers sollte man mehrere Faktoren bedenken, um die bestmögliche Empfangsqualität und Bedienfreundlichkeit zu gewährleisten.
Kompatibilität und Bildqualität: Ein moderner Receiver sollte HD-Qualität (Full HD, 1080p) unterstützen, insbesondere wenn das angeschlossene Fernsehgerät ebenfalls HD-fähig ist. Kompatibilität mit verschiedenen Fernsehern und Schnittstellen wie HDMI ist essenziell.
Bedienung und Menüführung: Nutzerfreundliche, übersichtliche Menüs und Fernbedienungen erleichtern den Alltag. Einige Modelle bieten praktische Zusatzfunktionen wie elektronische Programmzeitschrift (EPG), Favoritenlisten oder Timer.
Aufnahmefunktion: Wer zeitversetztes Fernsehen nutzen möchte, sollte auf Recorderfunktionen und USB- bzw. Festplattenanschluss achten.
Freenet-TV-Kompatibilität: Der Empfang von privaten bzw. kostenpflichtigen Sendern erfordert häufig die Unterstützung der Freenet-TV-Entschlüsselung. Wer diese Programme empfangen will, sollte ein Gerät mit eingebautem CI+-Slot oder Freenet-Modul wählen.
Stromversorgung und Mobilität: Geräte für den mobilen Einsatz sollten geeignete Netzteile oder 12-Volt-Anschlüsse besitzen.
Zusatzfunktionen: Smart-TV-Funktionen, Mediaplayer, HbbTV-Unterstützung (für Zusatzdienste wie Online-Videos über den Fernseher) oder WLAN können den Komfort deutlich erhöhen.
Die Rolle der Antenne beim DVB-T2-Empfang
Ein DVB-T2-Receiver allein garantiert noch nicht den optimalen Empfang. Die Wahl der passenden Antenne und deren korrekte Installation sind entscheidend für störungsfreie und qualitativ hochwertige Bild- und Tonübertragung.
Es gibt unterschiedliche Antennentypen. Eine Zimmerantenne eignet sich eher für empirisch gute Empfangsgebiete, während Außenantennen mit höherer Verstärkung und direkter Ausrichtung auf den Sendemast auch schwächere Signale zuverlässig empfangen.
Signalverstärker können bei schwachen Empfangsverhältnissen hilfreich sein, müssen aber sorgfältig eingesetzt werden, um Übersteuerungen und Bildstörungen zu vermeiden. In ländlichen oder topografisch schwierigen Regionen sollte vor dem Kauf geprüft werden, wie gut der DVB-T2-Ausbau vor Ort ist.
Es empfiehlt sich, vor der Anschaffung von Receiver und Antenne die Empfangssituation mit Online-Tools oder App-basierten Signalcheckern zu analysieren.
Vor- und Nachteile von DVB-T2-Receivern
Die Entscheidung für einen DVB-T2-Receiver bringt klare Vorteile, aber auch einige Einschränkungen mit sich.
Vorteile:
Günstige Anschaffungskosten und niedrige laufende Kosten, insbesondere da viele Programme frei empfangbar sind
Unabhängigkeit von Internetanschluss oder Kabel-/Satellitenanbieter
Portabilität – ideal für mobile und temporäre Anwendungen wie Camping oder Mietwohnungen
Immer mehr Sender in HD-Qualität empfangbar, was das Fernseherlebnis stark verbessert
Einfache Bedienung und schnelle Sendersuche mit modernen Geräten
Nachteile:
Abhängigkeit von der örtlichen Empfangsqualität und Infrastruktur
Nicht alle Regionen sind für alle Programme oder HD-Inhalte gleich gut ausgebaut
Kostenpflichtige Privatsender erfordern Freenet-TV-Mitgliedschaft und kosten zusätzlichen Gebühren
Eingeschränkte Programmvielfalt im Vergleich zu Internet-Streaming oder Satelliten-TV
Für Aufnahmefunktionen kann es notwendig sein, separate Speichermedien anzuschaffen
Herstellerübersicht: Wer sind die größten Player auf dem DVB-T2-Markt?
Der Markt der DVB-T2-Receiver ist vielfältig und wird von etablierten Elektronikherstellern und spezialisierten Anbietern geprägt. Zu den bekanntesten Marken zählen:
Samsung: Bietet solide Basisgeräte sowie Modellvarianten mit Zusatzfunktionen und Freenet-Kompatibilität.
Philips: Bekannt für intuitive Bedienung und gute Bildverarbeitung.
Technisat: Deutscher Hersteller mit großem Sortiment, auch im Bereich hochwertiger Receiver mit Aufnahmefunktion.
Xoro, Telestar, Kathrein, Telefunken und Strong: Bieten erschwingliche Geräte mit unterschiedlich umfangreicher Ausstattung.
Vantage: Spezialisierung auf Empfangstechnik mit räumlicher Expertise für optimale Signalverarbeitung.
Wer Wert auf Herstellerqualität legt, sollte auf renommierte Marken setzen, doch auch preisgünstige No-Name-Geräte können je nach Bedürfnis eine gute Lösung sein.
Installation und Einrichtung eines DVB-T2-Receivers – Schritt für Schritt
Die Inbetriebnahme eines DVB-T2-Receivers gestaltet sich in der Regel unkompliziert. Für Einsteiger hier eine grobe Anleitung:
Receiver mit Fernseher verbinden – idealerweise per HDMI-Kabel für beste Bildqualität
Antenne anschließen: Zimmerantenne passend platzieren oder Außenantenne fachgerecht montieren
Receiver einschalten und Sendersuchlauf starten – der automatische Suchlauf ermittelt alle verfügbaren Sender in Ihrer Region
Sendereinstellungen vornehmen, z. B. Favoritenliste anlegen, Aufnahmefunktion konfigurieren
Freenet TV aktivieren, falls gebucht: In diesem Fall ist die erforderliche Karte oder Modul einzusetzen und zu bestätigen
Eventuell vorhandene Software-Updates durchführen – viele Geräte laden automatisch Updates herunter oder ermöglichen USB-Updates
Kleine Anpassungen bei der Antennenposition können Empfang verbessern – hierzu können Signalstärkeanzeigen im Menü genutzt werden
Tipps für den optimalen DVB-T2-Empfang
Um Störungen und Bildausfälle zu vermeiden, sollten Sie folgende Punkte beachten:
Standortwahl für die Antenne mit möglichst freier Sicht Richtung nächster Sendemast finden
Elektrostatische Störungen durch andere Geräte minimieren, z. B. WLAN-Router, Mikrowelle oder Dimmer
Wählen Sie nach Möglichkeit eine Außenantenne bei schwierigen Empfangsverhältnissen
Setzen Sie auf hochwertige Antennenkabel, um Signalverluste zu minimieren
Bei schwachem Signal macht ein Signalverstärker Sinn, achten Sie dabei auf die richtige Verstärkungsstufe
Bei mobilen Antennen kann die Ausrichtung je nach Standort neu justiert werden, was mehrmals probiert werden sollte
Informieren Sie sich regelmäßig über regionale Veränderungen im DVB-T2-Netz und eventuelle Umstellungen
DVB-T2 und die Zukunft: Aktuelle Entwicklungen und Trends
Der Standard DVB-T2 ist noch nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen. Die digitale terrestrische Lage ändert sich mit der Verbreitung neuer TV-Technologien und zusätzlicher Multimedia-Dienste stetig.
Insbesondere die Integration von Hybrid-TV (HbbTV) erlaubt den Empfang von interaktiven Zusatzangeboten direkt über den Fernseher. Ferner sind Empfangsgeräte auf dem Vormarsch, die neben DVB-T2 auch andere Übertragungswege (Satellit, Kabel, IPTV) unterstützen, um maximale Flexibilität zu bieten.
Die Verbreitung von 5G und anderen Funktechnologien könnte künftig zusätzlich alternative Empfangsmöglichkeiten erschließen. Trotzdem wird DVB-T2 auch mittelfristig in Deutschland und Österreich eine wichtige Rolle spielen – eben wegen seiner Einfachheit, Unabhängigkeit vom Internet und den bereits umfangreichen Programmen.
Preisspanne und Kostenfaktoren beim DVB-T2-Receiver
Die Preisgestaltung bei DVB-T2-Receivern ist breit gefächert und entspricht dem jeweiligen Funktionsumfang:
Einfache Basismodelle sind oft schon ab etwa 20 bis 40 Euro erhältlich. Diese Geräte bieten die Grundfunktionen wie HD-Sender-Empfang und einfache Bedienung.
Mittelklassegeräte mit Aufnahmefunktion, USB-Anschluss und CI+-Slot bewegen sich meist zwischen 50 bis 100 Euro.
High-End-Systeme mit integrierter Festplatte, Smart-TV-Features und umfangreichen Zusatzdiensten können 150 Euro und mehr kosten.
Hinzu kommen bei Bedarf Ausgaben für Antennen, Kabel, Signalverstärker und die jährlichen Gebühren für Freenet TV (rund 69 Euro/Jahr). Ein wichtiger Hinweis: Öffentlich-rechtliche Sender und einige private Programme sind oft auch ohne Freenet-Gebühr kostenlos empfangbar.
Zubehör für den DVB-T2-Receiver: Was benötigen Sie wirklich?
Um das volle Potential eines DVB-T2-Receivers auszuschöpfen und störungsfreien Empfang zu gewährleisten, empfiehlt sich passendes Zubehör.
Eine qualitativ hochwertige Antenne stellt das Herzstück dar: Außenantennen bieten beste Empfangschancen, Zimmerantennen sind eine günstige Alternative für gute Empfangsbereiche.
Signalverstärker helfen bei schwachen Sendesignalen, jedoch ist deren Einsatz nur bei entsprechend schlechter Empfangslage sinnvoll.
Kabel in guter Abschirmqualität (Koaxialkabel mit mindestens 75 Ohm) sorgen für minimale Signalverluste.
Externe Festplatten oder USB-Sticks ermöglichen die Aufnahmefunktion bei Geräten ohne integrierte Speicher.
Notwendige CI+-Module oder Freenet-Karten sind für den Empfang kostenpflichtiger Inhalte unentbehrlich.
Alternativen zum DVB-T2-Receiver
Wer nicht auf Streaming verzichten möchte oder keinen guten terrestrischen Empfang hat, kann folgende Alternativen in Betracht ziehen:
Satellitenfernsehen: Verbreitet mit großer Programmauswahl und HD-Qualität, jedoch mit Aufwand für Antennenmontage verbunden.
Kabelanschluss: Oft günstiger Zugang zu einer Vielzahl von Sendern inklusive HD und VoD, aber gebunden an den Anbieter.
Internetbasierte Streamingdienste: Zunehmend beliebt, benötigen jedoch eine stabile Internetverbindung und Abonnements.
Smart-TVs mit integriertem DVB-T2-Empfänger: Verzichten auf zusätzlichen Receiver und kommen oft mit Hybrid-TV-Paketen.
Freenet-TV-USB-Sticks: Kompakte Lösungen für den PC, die ohne Receiver direkt digitale TV-Signale dekodieren.
Für viele Nutzer bietet die Kombination dieser Technologien den besten Empfang abhängig von persönlichem Bedarf und örtlichen Gegebenheiten.
Fazit: Warum ein DVB-T2-Receiver auch heute noch eine gute Wahl ist
Ein DVB-T2-Receiver stellt auch 2024 eine preiswerte, einfache und vielseitige Lösung dar, um digitales Fernsehen in HD-Qualität anzusehen – ohne Satellit und Internetzwang. Besonders für Haushalte ohne Kabelanschluss, für mobile Nutzer und für alle, die eine unabhängige Empfangsmethode wünschen, sind diese Geräte ideal geeignet.
Die Technik ist ausgereift, das Angebot an unterschiedlichen Modellen groß und damit für jeden Anspruch und Geldbeutel eine passende Variante verfügbar. Mit der richtigen Antenne und passender Konfiguration lässt sich der TV-Empfang leicht optimieren.
Zukünftige Entwicklungen im Bereich Hybrid- und Smart-TV werden DVB-T2 weiter ergänzen, so dass Kauf und Nutzung eines DVB-T2-Receivers auch künftig sinnvoll bleiben, um regionale TV-Programme, Nachrichten und Unterhaltung ohne erhebliche Zusatzkosten zu genießen.
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