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Kinderfahrradhelm Kaufberatung – Die besten Kinderfahrradhelm im Test oder Vergleich

by Deine-Kaufberatung.de

Lesezeit: 5 Minuten

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Zuletzt aktualisiert am 14. Januar 2024 um 18:46 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

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Was ist ein Kinderfahrradhelm?

Für einen Kinderfahrradhelm trifft grundsätzlich das Gleiche zu, wie für einen Fahrradhelm für Erwachsene. Daher hier die allgemeinen Erläuterungen zu einem Fahrradhelm. Keiner will es erleben, aber sollte es doch einmal passieren, ein Unfall mit dem Fahrrad, dann ist der Fahrradhelm ein Teil der passiven Verkehrssicherheit.

Es werden drei Arten von Fahrradhelmen unterschieden:

Die Mikroschalen-Helme haben einen dünnen Kunststoffüberzug. Er hat eine glatte Oberfläche, damit er leicht vom Untergrund abgleiten kann. Lüftungsöffnungen sorgen dafür, dass der Träger des Helmes nicht so viel schwitzt.
Die Hartschalen-Helme bestehen aus Schaumstoff, welcher mit hartem Kunststoff überzogen ist. Sie haben oft einen Kinnbügel, der das Gesicht schützt. Auch dieses Modell hat eine glatte Oberfläche für leichtes Abgleiten und schützt vor mechanischen Einwirkungen. Diese Helme haben einen Nachtteil, sie sind sehr schwer, weswegen man sie überwiegend im Downhill-Berreich findet.
Die Softshell-Helme oder Weichschalen-Helme bestehen ausschließlich aus Hartschaumstoff. Sie waren enorm beliebt als Kinderfahrradhelme. Da die Oberfläche allerdings weich ist, gleitet sie nicht vom Untergrund ab. Dadurch erhöht sich das Risiko für ein Schleudertrauma. Experten halten diese Helme nicht mehr aktuell. Da sie nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen, sollte man sie nicht mehr verwenden.

Zusammengefasst benötigt ein Fahrradhelm eine glatte Oberfläche, damit er im Falle eines Aufpralles über die Oberfläche gleitet und so auftretende Kräfte für den Kopf mindern kann. Im Inneren eines Fahrradhelms findet sich Schaumstoff, oft Hartschaumstoff, welcher die Knautschzone des Helms darstellt und Bruchenergie aufnimmt.

Unsere Favoriten im direkten Vergleich – 5 unterschiedliche Kinderfahrradhelm

Anforderungen an einen guten Kinderfahrradhelm

Was ein Kinderfahrradhelm können muss, kann man in dem ein oder anderen Kinderfahrradhelm Test erkennen. Damit das Kind den Helm aber auch anzieht, muss er zwei wichtige Punkte erfüllen. Der Helm muss bequem zu tragen sein und cool aussehen. Einen bequemen Helm zu finden ist schwer, denn er muss fest sitzen. Wenn er sich auf dem Kopf bewegt, entweder zur Seite, nach vorne oder nach hinten, kann der Helm seine Schutzfunktion nicht optimal oder gar nicht erfüllen. In der Regel wird bei den Helmen ein Kopfumfang angegeben. Den Kopfumfang ermittelt man, in dem man vom Hinterkopf bis zur Stirn misst. In der Regel umfasst eine Größe eines Kinderhelms mehrere Zentimeter. Allerdings sind die Größen unterschiedlich. Bei Hersteller A steht Größe S für 46 – 52 cm, wohingegen Hersteller B bei seiner Größe S 45 – 50 cm ansetzt.

Ein wichtiger Bestandteil des Helms ist der Riemen. Er sollte gepolstert sein und einen Einklemmschutz haben. Das Kind sollte den Riemen des Helms leicht bedienen können. Der Riemen sollte das Kind nicht stören, auch an den Ohren nicht. Fahrräder erden besonders gerne bei gutem Wetter genutzt. Daher ist es wichtig, dass ausreichend Lüftungsschlitze vorhanden sind. Durch die Lüftungsschlitze ist der Helm dann bei der Fahrt gut belüftet und das Kind schwitzt nicht unter dem Helm. Hier ist enorm wichtig, dass die Lüftungsschlitze mit einem Schutznetz versehen sind. Diese Schutznetze verhindern das sich während der Fahrt Insekten unter den Helm verirren können.

Ein weiterer Punkt ist das Gewicht des Helms. Hier kann man positiv vermelden, dass die meisten Modelle recht leicht sind. Wenn es zwei Modelle zur Auswahl gibt, könnte das Gewicht der unterschiedlichen Modelle das Zünglein an der Waage sein, was den Ausschlag zu einem Modell gibt.

Um sicher zu gehen, dass der Wunschhelm alle nötigen Voraussetzungen erfüllt, sollte er über die nötigen Prüfzeichen verfügen. Der Helm sollte ein CE-Zeichen haben und den Normhinweis EN 1078 tragen.

Das Einsatzgebiet eines Kinderfahrradhelms

Bei einem Fahrradhelm fällt einem als Einsatzgebiet zuerst das Fahrradfahren ein. Das ist natürlich richtig. Kinder sollten bereits einen Helm tragen, wenn sie mit einem Laufrad unterwegs sind. Übertrieben? Ich denke nicht, die kleinen Laufradfahrer erreichen bereits erstaunliche Geschwindigkeiten und können auch mit einem Laufrad böse fallen. Außerdem gewöhnen sich die Kleinen von Anfang daran einen Helm zu tragen. Es ist dann nichts neues mehr, wenn das Laufrad gegen ein Fahrrad ausgetauscht wird. Auch Kinder, die bei einem Erwachsen hinten auf dem Fahrrad sitzen, sollten einen Kinderhelm tragen. Auch wenn ein Erwachsener sicherer fährt als ein Kind, kann es zu einem Unfall kommen. Zudem kann es durchaus sein, dass der Fahrradfahrer selber keine Schuld an einem möglichen Unfall trägt. Genau aus diesem Grund sollte auch ein Kind, das auf den ersten Blick bombensicher in einem Fahrradanhänger sitzt einen Kinderhelm tragen. Der Kopf ist ein sehr wichtiges Körperteil und sollte immer gut geschützt sein. Es schadet auch nicht, wenn Erwachsene mit gutem Beispiel vorangehen. Warum sollte ein Kind einen Helm tragen, wenn seine Vorbilder das nicht tun?

Welche Hersteller von Kinderfahrradhelmen gibt es?
Skullcap, Uvex, Abus, KED, Alpina, Meteor, 3Style Scooters, Dunlop, Ventura, Topfire, Cratoni, Nutcase, Puky, TW24, Bicycle Gear oder Relaxdays, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Die Neuerungen im Bereich der Kinderfahrradhelme

In der Regel wird gesagt, ein schlechter Helm ist besser als gar kein Helm. Es schadet allerdings nicht, sich über die neuesten Erkenntnisse in der Entwicklung der Fahrradhelme zu informieren. Die neueren Helme sind aufjeden Fall an den Seiten und hinten tiefer gezogen. Sie schützen so eine größere Fläche. Denn nur da wo der Helm ist, kann er die Kräfte aufnehmen und den Kopf schützen.

Forschern viel auf, dass viele Unfälle im Bereich des Fahrradfahrens nicht frontal auf den Kopf einwirken, sondern von der Seite. Bisher wird bei den Fahrradhelmen von einem frontal kommender Krafteinwirkung ausgegangen. Um nun auch den Kräften, die von der Seite kommen entgegenwirken zu können, gibt es nun das MIPS Schutzsystem. Dieses Schutzsystem soll das Gehirn schützen, egal aus welchem Winkel der Aufprall kommt. Das MIPS-System ahmt den natürlichen Schutz des Gehirns nach. Es bringt also eine besondere Schutzschicht zwischen den Kopf des Trägers und den Helm. Kommt es zu einem Aufprall hat dieses Schutzschicht ihren Einsatz. Sie passt sich direkt an den Kopf an und schirmt ihn von allen Seiten ab. Das System wird nahtlos in den Helm integriert und hat keine negativen Eigenschaften auf den Komfort, die Durchlüftung oder den richtigen Sitz.

Vorteile beim Kauf eines Kinderfahrradhelms im Internet

Das Internet hat den enormen Vorteil, dass man sehr viele Hersteller und Händler miteinander vergleichen kann. Man kann sich zuerst einen Kinderfahrradhelm Test ansehen. Da sieht man gleich, welcher Kinderfahrradhelm im Test gut abgeschnitten hat. Das ist eine große Hilfe, um in der Vielfalt der Kinderfahrradhelme den zu finden, der zum einen dem kleinen Träger gefällt und zum anderen alle gewünschten Anforderungen an Sicherheit und Preis erfüllen. So eine große Vergleichsmöglichkeit hat man nur im Internet. Hier ist man völlig ortsunabhängig. Woher sollte man sonst wissen, dass ein Händler am anderen Ende des Landes den gewünschten Helm im Angebot hat. Es gibt sogar spezielle Internetseiten, die sich ausschließlich mit Preisvergleichen beschäftigen.

Worauf achten beim Kauf eines Kinderfahrradhelms?

Selbst, wenn das Wunschmodell nicht in einem Kinderfahrradhelm Test vorkommt, bedeutet dass nicht, dass er automatisch schlecht ist. Der Helm sollte auf jeden Fall ein CE-Zeichen und den Normhinweis EN 1078 tragen. Dann weiß man, dass er alle gesetzlichen Vorschriften erfüllt. Wichtig ist, dass der kleine Träger Spaß an dem Helm hat. Gefällt der Helm dem Kind nicht, wird er nicht getragen. Außerdem muss der Helm bequem zu tragen sein. Ist es dem Kind unangenehm den Helm auf dem Kopf zu haben, wird es ihn auch nicht auf Dauer tragen. Auch wenn die Optik dem Kind nicht gefällt, landet der Helm eher im Korb als auf dem Kopf. Natürlich darf der Helm nicht unangenehm sein, aber er muss gut sitzen. Rutscht der Helm auf dem Kopf hin und her oder vor und zurück besteht die Gefahr, dass der Helm bei einer Krafteinwirkung vom Kopf rutscht und nicht seiner Schutzfunktion nachkommt.

Nützliches Zubehör für einen Kinderfahrradhelm

Erstaunlich, es gibt wirklich viel Zubehör für einen Kinderfahrradhelm. Genau wie bei den Erwachsenen natürlich auch. In der Optik des Helms gibt es oft auch Radfahrhandschuhe und Ellenboden- und Knieschoner. Für den Winter kann man dem Fahrradhelm eine Mütze anziehen, damit man nicht friert. Wenn es regnet, gibt es einen Regenschutz. Selbst zum Schutz vor der Sonne gibt es etwas, Sonnenblenden, die man an den Helm klemmen kann. Zudem gibt es einiges an Zubehör, damit man im Dunkeln und bei schlechten Sichtverhältnissen besser und vor allem rechtzeitig gesehen wird, wie Armbänder mit Lampen.

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