Home Haushalt & Wohnen Gefrierschrank Kaufberatung – Die besten Gefrierschrank im Test oder Vergleich

Gefrierschrank Kaufberatung – Die besten Gefrierschrank im Test oder Vergleich

by Deine-Kaufberatung.de

Lesezeit: 28 Minuten

Empfehlung
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LinkBomann Gefrierschrank 85L Nutzinhalt | Gefrierschrank klein mit 3 Schublade*Exquisit Gefrierschrank GS512-040E weiss | Tiefkühlschrank klein 91 l *COMFEE' RCU60WH2(E) 60L Gefrierschrank senkrecht mit Schubladen, 3x Gefrier*Exquisit Gefrierschrank GS5231-NF-H-010E weiss | Gefrierschrank NoFrost 155*MEDION Mini Gefrierschrank (33 Liter Nutzinhalt, 51cm hoch, höhenverst*
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Zuletzt aktualisiert am 14. Januar 2024 um 18:40 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

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Was ist ein Gefrierschrank?

Bei einem Gefrierschrank handelt es sich um ein schrankartiges Gerät für die Tiefkühlung von Nahrungsmitteln. Darin kann man sowohl Lebensmittel als auch anderes, was eine Tiefkühlung benötigt, lagern. Gefriergeräte kommen in privaten Haushalten, Geschäften in Industrie und für medizinische Zwecke zum Einsatz. Während in einem Kühlschrank die Haltbarkeit von Lebensmitteln nur über einen kurzen Zeitraum erhalten werden kann, bleiben Nahrungsmittel im Gefrierschrank sehr lange intakt in Bezug auf Geschmack, Aussehen und Nährwerte. Dies wird durch die besonders niedrige Temperatur von Minus 18 Grad Zelsius und weniger erreicht.
Ein Tiefkühlschrank funktioniert nach dem Prinzip von Verdunstungskälte. Um Verdunstungskälte von Minus 18 Grad zu erreichen, kommt im Gerät ein Kältemittel zum Einsatz. Diese spezielle Flüssigkeit verdunstet bei Temperaturen weit unter Null Grad Zelsius. Zusätzlich wird auch der Druck bei der Flüssigkeit erhöht, so dass sie erst bei höheren Temperaturen verdunsten kann. Das Prinzip wird sowohl in Geräten für die private Nutzung als auch für gewerbliche und industrielle Zwecke genutzt. Der Entzug von Wärme erfolgt oft durch das sogenannte Schockfrosten. Dadurch werden Mikroorganismen beim Wachstum gehindert. Das Tiefkühlen als Konservierungsmethode gilt als eine der schonendsten Methoden zur Konservierung von Lebensmitteln überhaupt. Nährstoffe und Vitamine bleiben weitestgehend erhalten. Auch nach Monaten sieht das Lebensmittel frisch und einwandfrei aus. Aus Hygienegründen werden Lebensmittel meist vor dem Schockfrosten blanchiert. So werden Mikroorganismen auf der Oberfläche beseitigt. Bei neueren Kühlschränken wird die Feuchtigkeit aus dem Innenraum hinter den Gefrierraum geleitet. DIe kondensierte Flüssigkeit wird in einem Behälter gesammelt.
Beim Schockfrosten gefriert sowohl die Zellflüssigkeit in einem Lebensmittel als auch die Flüssigkeit zwischen den Zellen. So wird schädlichen Bakterien den Nährboden entzogen. Infolgedessen können sich diese nicht mehr vermehren. Beim langsamen Einfrieren bilden sich oft Eiskristalle. Diese zerstören die Zellstruktur, so dass manche Lebensmittel, insbesondere wasserhaltiges Obst Form und Geschmack einbüßen muss. Beim Schockfrosten kann das umgegangen werden. Schockfrosten kommt allerdings eher in industriellen Anlagen zum Einsatz. Gefriertruhen für den privaten Gebrauch sind meist nicht so leistungsfähig, dennoch variiert die Leistungsfähigkeit deutlich von Gerät zu Gerät.
Bekanntlich ist Wiedereinfrieren von bereits angetauten Lebensmitteln problematisch, da sie dann zum Verderb neigen und nicht mehr als verzehrfähig. Aus diesem Grund sollte man angetaute Lebensmittel, z.B. nach einem Stromausfall aus der Gefriertruhe entsorgen. Besonders wenn es sich dabei um Produkte tierischen Ursprungs handelt, kann die bakterienentwicklung auch zu lebensbedrohlichen Vergiftungen führen.

Wie funktioniert ein Gefrierschrank?

In Gefriergeräten wird dem Gefriergut im Inneren Wärme entzogen. Ein spezielles Kältemittel transportiert die Wärme des Gefrierguts aus dem Inneren des Gefrierschranks nach außen. In einem Verdampfer wird zunächst die Wärme des Gefrierguts vom Kältemittel aufgenommen. Der Verdampfer besteht je nach Ausführung entweder aus Aluminiumblechen oder aus Rohren. Auch kann der Verdampfe unterschiedlich geformt sein. Ein Flachverdampfer ist plattenförmig und verläuft parallel zur Rückwand des Gefriergeräts. Ein Winkel-Verdampfer ist L-förmig und befindet sich im Boden und in der Rückwand des Verdampferfachs. Eine weitere Art eines Verdampfers ist der U-Verdampfer, der meist im Boden und in den Seitenwänden des Verdampferfachs platziert ist. Ein Kompakt-Verdampfer befindet sich über oder hinter dem Innenraum. Die letzte Variante ist die sogenannte Wrap-Around-Technologie. Dabei umgeben die Leitungen für das Kältemittel den Geräteinnenraum. Dadurch ist die Temperatur bei dieser Verdampfer-Art äußerst gleichmäßig. Nachdem die Wärme vom Verdampfer aufgenommen wurde, wird anschließend mithilfe eines Kompressors das Kältemittel-Gas in eine Rohrschlange an der Rückseite des Gefrierschranks gepumpt, den sogenannten Verflüssiger. Der Verflüssiger besteht aus wärmeleitenden Blechrohren. Zunächst erwärmt sich das gasförmige Kältemittel, danach gibt das Kältemittel-Gas seine Wärme an die Umgebungsluft ab, das Kältemittel verflüssigt sich wieder und gelangt durch das Drossel-Ventil zurück in den Verdampfer. Hier wird das Druck des Kältemittels verringert. Anschließend kann der Kühlkreislauf wieder von Neuem an beginnen. Mit Hilfe eines Thermostats wird die die gewünschte Temperatur reguliert. Wenn diese erreicht ist, wird der Kompressor automatisch abgeschaltet.

Anwendungsbereiche von Tiefkühlschränken

Tiefkühlschränke kommen für private und gewerbliche Zwecke zum Einsatz, sofern eine Kühltemperatur von Minus 18 Grad Zelsius und weniger benötigt wird. Denn nur bei diesen Temperaturen ist es sichergestellt, dass Lebensmittel langfristig gelagert werden können. Tiefkühlschränke kommen für verschiedene Zwecke zum EInsatz. Selbstverständlich entfällt der größte Anteil auf private Haushalte und gewerbliche Nutzer. Auch Personen, die regelmäßig Lebensmittel aus eigenem Anbau ernten, greifen auf die Tiefkühlung zurück, da diese eine bewährte Konservierungsmethode ist. Im gewerblichen Bereich werden Tiefkühlschränke in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Dabei sollte man zwischen Groß- und Kleingeräten unterscheiden. Für eine langfristige Lagerung eignen sich professionelle Geräte, die sehr niedrige Minustemperaturen erreichen können. Bei klineren Geräten, die tagtäglich im Gebrauch sind, reicht auch die vorgeschriebene Temperatur von Minus 18 Grad Zelsius aus. Dabei ist es sichergestellt, dass Lebensmittel lange ihren Geschmack und Aussehen erhalten werden. Auf der Packung von TK-Kost ist immer ein Ablaufdatum vermerkt. Dieses bezieht sich immer auf eine Lagertemperatur von Minus 18 Grad und weniger. Oft gibt es dazu auch zusätzlich Angaben, wie lange bei welcher Lagertemperatur das Lebensmittel haltbar ist.
Selbstverständlich kommen Gefrierschränke auch im medizinischen Bereich zum Einsatz. Manche Medikamente oder auch Blutproben werden so langfristig gelagert und zuverlässig vor Verderb geschützt. Die Hersteller von Tiefkühlschränken für solche Anwendungsgebiete sind meist darauf spezialisiert, solche Geräte sind nicht im normalen Elektrofachhandel zu finden.

Wer braucht einen Gefrierschrank?

Natürlich sollte man sich vor dem Kauf eines Gefriergeräts die Frage stellen, zu welchen Zwecken solch ein Gerät benötigt wird und ob der Kauf überhaupt sinnvoll ist. Für kleinere Vorräte an Tiefkühlkost genügt oft auch das Gefrierfach eines normalen Kühlschranks. In der Regel sind damit auch kleinste Kühlschränke ausgestattet. Trotzdem liegt der pro Kopf Verbrauch von Tiefkühlkost in Deutschland aktuell bei etwa 46 Kilogramm pro Jahr. Das beliebteste TK-Sortiment umfasst tiefgefrorenes Obst und Gemüse, Kartoffelprodukte und Backwaren, Fertiggerichte, Fleisch und viele anderen Produkte. Folglich wird auf Tiefkühlkost wird in Deutschland viel und gern zurückgegriffen, besonders dann wenn im Haushalt viel gekocht wird. Wer also mehr Lagerraum für TK-Kost benötigt und lieber eine Vielzahl an TK-Produkten griffbereit hat, ist mit einem Gefrierschrank beziehungsweise einer Gefriertruhe sehr gut bedient.
Gefrierschränke sind auch perfekt dazu geeignet, kurz- und langfristig Geld beim Einkaufen zu sparen. So lassen sich beispielsweise günstige Produkte, die gerade in Aktion sind in großen Mengen kaufen und lagern. Auf diese Weise profitiert man von Rabattaktionen.
In der Regel ist es ratsam, einen Gefrierschrank zu besitzen, wenn man im Haushalt mit mehreren Personen zusammen wohnt oder wenn der Bedarf einer ganzen Familie gedeckt werden muss. Single-Haushalte können je nach Einkaufsverhalten auch mit dem Gefrierfach des Kühlschranks auskommen, ohne dass zusätzlich ein Gefrierschrank angeschafft werden muss. In größeren Haushalten ist jedoch das kleine Gefrierfach des Kühlschrankes schnell voll.
Tiefkühlkost ist gerade für die Versorgung von Familien sehr wichtig. Im Vergleich zu anderen Konservierungsmethoden sind tiefgekühlte Lebensmittel meist im Handumdrehen zubereitet und sie stellen eine gesunde und preiswerte Alternative zu frischen oder getrockneten Produkten oder zu Lebensmitteln, die in Dosen oder Gläsern konserviert werden.
Auch im Sommer mögen es viele Menschen, wenn neben den Tiefkühlprodukten für die Speisenzubereitung auch reichlich Würfeleis für kalte Getränke sowie Speiseeis vorhanden ist. Damit kann man hervorragend der Sommerhitze entkommen. Ein herkömmliches Gefrierfach kann kaum genügend Platz für den Bedarf mehrerer Personen bieten.
Auch Menschen mit einem ausgeprägten Gesundheitsbewusstsein greifen zu größeren Tiefkülschränken beziehungsweise zu Gefriertruhen. Denn im Vergleich zu Gemüse und Obst aus Dosen, ist bei Tiefkühlobst und -gemüse der Vitamingehalt wesentlich höher. Häufig werden die entsprechenden Gemüsesorten vor dem Schockeinfrieren lediglich blanchiert, das heisst die Hitzeeinwirkung ist recht kurz. Manche Obstsorten, wie zum Beispiel Beeren (Johannisbeere, Himbeere) werden ohne Hitzebehandlung verarbeitet. Das ist im Vergleich zu konserviertem Obst und Gemüse, das aufwendig sterilisiert und dementsprechend hitzebehandelt werden muss, in Bezug auf den Nährstoffgehalt erheblich schonender.
Zusammenfassend lässt es sich sagen, dass der Kauf eines Gefrierschrankes in folgenden Situationen zu empfehlen ist:

  • Wenn im Haushalt mehrere Personen leben und es soll zu jeder Jahreszeit vitaminreiches TK-Obst und TK-Gemüse griffbereit gelagert werden. Auch wenn eine ausreichende Versorgung für viele Peronen mit schnell zuzubereitenden Gerichten, wie TK-Pizza und Fertiggerichten erwünscht ist.
  • Wenn die Bewohner des Haushaltes gern Eis essen und immer Eiswürfel griffbereit haben wollen.
  • Wenn der Platz im Gefrierfach vom Kühlschrank ist nicht ausreichend ist.
  • Wenn man bei Rabattaktionen im Supermarkt gern zuschlägt und auf Vorrat eingekauft wird.
  • Wenn man viel Wert auf eine gesunde Ernährung legt und eine Reduzierung des Anteils an Dosennahrung erwünscht ist.

Unsere Favoriten im direkten Vergleich – 5 unterschiedliche Gefrierschränke

Nr. 1
Bomann Gefrierschrank 85L Nutzinhalt | Gefrierschrank klein mit 3 Schubladen, wechselbarer Türanschlag, Freezer mit 4 Sterne-Kennzeichnung, leise & effizient, nur 131 kWh/Jahr, GS 2196.1 weiß
Bomann Gefrierschrank 85L Nutzinhalt | Gefrierschrank klein mit 3 Schublade*
von Bomann
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  • Flexibel & anpassungsfähig: Wechselbarer Türanschlag, justierbare Standfüße und externer Griff sorgen für individuelle Anpassungsmöglichkeiten und Komfort in Ihrer Küche.
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Nr. 2
Exquisit Gefrierschrank GS512-040E weiss | Tiefkühlschrank klein 91 l Nutzinhalt | 4 Sterne Gefrieren | Gefrierschrank klein | 55 cm Breite
Exquisit Gefrierschrank GS512-040E weiss | Tiefkühlschrank klein 91 l *
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  • : Unser Tiefkhler passt sich perfekt an geringen Bedarf an viel Platz fr Lebensmittel, wenig Raumverbrauch. Clevere Lagerung und einfache Zugnglichkeit fr Ihre Vorrte.
  • : Passen Sie den Transchlag des Gefrierschranks an Ihre Bedrfnisse an. Nutzen Sie die Flexibilitt, den Transchlag nach links oder rechts zu ndern, um den perfekten Platz in Ihrer Kche zu finden.
  • : Unsere Marke gibt es bereits seit ber 30 Jahren und bietet Qualitt zum guten Preis. Bei der Produktion sind uns die Bereiche Nachhaltigkeit, Umweltschutz und soziale Verantwortung wichtig.
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Nr. 3
COMFEE' RCU60WH2(E) 60L Gefrierschrank senkrecht mit Schubladen, 3x Gefrierschublade, Eintür, einstellbare Temperatur, umkehrbare Tür, leise, Freistehend, Weiß
COMFEE' RCU60WH2(E) 60L Gefrierschrank senkrecht mit Schubladen, 3x Gefrier*
von COMFEE
  • Kompakter vertikaler Schubladen-Gefrierschrank, der frostige Frische in die Küche von kleinen und mittleren Singles und Familien bringt; der vertikale 4-Sterne-Gefrierschrank bietet viel Platz für Tiefkühlkost wie Pizza, Pommes und Eis
  • Einstellbare Temperatur: Die gewünschte Kältestufe kann bequem über den Thermostat an der Vorderseite des Geräts am Schubladenschrank eingestellt werden: Es stehen drei verschiedene Stufen zur Auswahl
  • Umkehrbare Türscharniere und verstellbare Füße: Dank der reversiblen Tür rechts oder links und den verstellbaren Füßen können Sie es in den am besten geeigneten Räumen verwenden; im Büro, zu Hause, in der Küche oder wo immer Sie möchten
  • Drei Fächer für Tiefkühlkost: Das mehrschichtige Design ermöglicht es Ihnen, zusätzliche Tiefkühlkost aufzubewahren, leicht zu lagern und auf Lebensmittel zuzugreifen; Schubladen können verwendet werden, um ein bestimmtes Fach zuzuordnen
  • Einsparungen: Der Gefrierschrank entspricht dem Energie-Label, ist in der Klasse E und reduziert den Verbrauch
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Nr. 4
Exquisit Gefrierschrank GS5231-NF-H-010E weiss | Gefrierschrank NoFrost 155 L Volumen | Schnellgefrieren | Alarm | LED | Gefrierschrank Gross
Exquisit Gefrierschrank GS5231-NF-H-010E weiss | Gefrierschrank NoFrost 155*
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Nr. 5
MEDION Mini Gefrierschrank (33 Liter Nutzinhalt, 51cm hoch, höhenverstellbare Füße, Griffmulde, manuelle Temperatureinstellung, Stern-Einstufung 4 Sterne, MD37675)
MEDION Mini Gefrierschrank (33 Liter Nutzinhalt, 51cm hoch, höhenverst*
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  • Top-Kühlung: Die Vier-Sterne-Einstufung sorgt jederzeit für die optimale Kühlung Ihrer Tiefkühllebensmittel.
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Zuletzt aktualisiert am 14. Januar 2024 um 18:40 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Welche Arten von Gefrierschränken gibt es ?

Einbau Gefrierschrank

Die Vorteile dieser Art Gefrierschrank liegen auf der Hand. Er fügt sich sehr dezent in die Inneneinrichtung der Küche ein. Zu der Kategorie Einbaugefrierschrank zählen auch Unterbaugeräte. Bei einem Gefrierschrank unterbaufähig kann die Oberseite abgenommen werden, um einen Unterbau vorzunehmen. Dadurch kann die darüberliegende Küchenplatte als Arbeitsfläche über dem Gefrierschrank Einbau verwendet werden. Bei einem Einbau Gefrierschrank sollte man immer die Nischenhöhe beachten. Diese Angabe gibt an, ob ein Gefrierschrank in die bereits vorhandene Küchenaustattung mühelos integriert werden kann. Es gibt dennoch auch ein standardisierter Wert und die meisten Hersteller halten sich daran. Dieser Wert beträgt beim Einbaugefrierschrank 88 Zentimeter.
Eine weitere Art von Einbaugeräten ist der dekorfähige Gefrierschrank. Da die Vorderseite dieses Geräts mit einer beliebigen Deckplatte ausgestattet werden kann, sieht es von außen so aus, als handele es sich bei dem Gefriergerät um einen normalen Küchenschrank. Dadurch fügt sich der Gefrierschrank noch unauffäliger in das Gesamtbild der Küche ein. Beim Einbau Gefrierschrank klein kann das Gerät auf Tisch- beziehungsweise Augenhöhe integriert werden und nicht zwingend auf dem Boden stehen. Dadurch kann man die Inhalte komfortabel entnehmen ohne sich bücken zu müssen.

Gefrierboxen

Eine Gefrierbox eignet sich in erster Linie für den Einsatz auf Reisen. Aber auch kleine Haushalte entscheiden sich aufgrund von Platzmangel für eine Gefrierbox. In der Regel ist dennoch eine Gefrierbox meist als Ergänzung zum Kühlschrank anzusehen. Ein weiterer Vorteil von Gefrierboxen ist, dass diese ideal auf Reisen und beim Camping mitgenommen werden können. Oder Sie nutzen Ihre Gefrierbox ausschließlich für Eis oder Eiswürfeln und lagern ihr sonstiges Gefriergut in einem Gefrierschrank. Eine Gefrierbox bietet viele Einsatzmöglichkeiten an.

Gefrierschrank A++

Die Bezeichnung A++ steht für eine sehr gute Energieeffizienz, die dennoch nicht so hoch ist, wie bei einem Gefrierschrank A+++. Generell ist jeder Gefrierschrank der Energieeffizienzklasse A sehr stromsparend. Um Energiekosten zu sparen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen, sollte man nur Geräte der Energieeffizienzklasse A verwenden. Alles andere ist nicht mehr zeitgemäß. Gebrauchte, ältere Modelle sind günstiger in der Anschaffung, dennoch rentiert sich solch ein günstiges Angebot im langjährigen Gebrauch kaum. Denn solche Geräte verursachen auch hohe Stromkosten. Die Bezeichnung A++ weist darauf hin, dass der Verbrauch des Geräts zwischen 22 und 33 Prozent des Standardstromverbrauchs liegt. Ein Gefrierschrank A++ ist daher eine lohnenswerte Investition. Ein Amazon Gefrierschrank ist oft in dieser Energieeffizienzklasse angesiedelt.

Gefrierschrank A+++

Das EU-Energielabel A+++ steht für eine ausgezeichnete Energiebilanz des Kühlschranks. A+++ bedeutet, dass der Stromverbrauch des Gefrierschranks bis 22 Prozent im Vergleich zum Standardstromverbrauch liegt. Die Kennzeichnung der Energieeffizienzklassen ist inzwischen verpflichtend. Sie soll dem Verbraucher bei der Kaufentscheidung helfen. Inzwischen werden alle Elektrogeräte in Deutschland mit einem EU-Energielabel versehen. So haben Verbraucher einen weiteren Anhaltspunkt, der ihnen Auskunft darüber gibt, wie hoch die Folgekosten eines Gefrierschranks sein werden. Die zusätzlichen Abstufungen wurden im Jahr 2001 eingeführt. Ursprünglich gab es nur noch die Energie Effizienzklasse A inzwischen sprechen wir von Geräten der Kategorien A+, A++, und A+++. Im Gefrierschrank Test schneiden A+++ Geräte oftmals am besten ab. Als besonders vorteilhaft haben sich im Test Gefrierschrank Gerätemodelle, die der Kategorie Gefrierschrank A+++ No Frost angehören, erwiesen. Zum Beispiel der Bosch Gefrierschrank No Frost. Auch ein Gefrierschrank Miele glänzt mit hervorragenden Ergebnissen im Gefrierschrank Test.

Gefriertruhen

Gefriertruhen kommen daher in vielen verschiedenen Ausführungen und Größen. Auch die Ausstattung einer Gefriertruhe kann sehr unterschiedlich sein. Neben bekannten Hersteller wie Gorenje, Miele oder Liebherr haben sich inzwischen auch Hersteller wie Haier und Beko bewährt. Auch ein Lidl Gefrierschrank oder Gefriertruhe wird Ihnen lange treue Dienste leisten. Alternativ können Sie nach einem Amazon Gefrierschrank Ausschau halten. In der Regel ist das Gefrierschrank Angebot beim Discounter im mittleren Preissegment angesiedelt und weist eine gute Energieeffizienzklasse auf. Im Gefriertruhe Test hat auch Stiftung Warentest verschiedene Modelle getestet. In einem Gefriertruhe Test finden Sie viele hilfreiche Informationen. Es empfiehlt sich daher vor dem Kauf sowohl Rezensionen anderer Kunden als auch die Ergebnisse vom Stiftung Warentest Gefrierschrank zu berücksichtigen. Die Größe der Gefriertruhe hängt von der Anzahl der Bewohner im Haushalt ab. Der Vorteil einer Gefriertruhe besteht in erster Linie in ihrem hohen Fassungsvolumen. Beispielsweise gibt es Modelle mit über 300 Litern Fassungsvermögen. Aber auch kleine Haushalte, die sich aufgrund der Vorteile einer Gefriertruhe gegenüber einen Gefrierschrank, für eine Truhe entscheiden, werden problemlos fündig werden. Für Großfamilien stehen auch Modelle mit 500 bis 800 Liter Fassungsvermögen zur Verfügung. In mittelgroßen Gefriertruhen können insgesamt Inhalte mit einem Volumen von 200 bis 250 Liter gelagert werden.

Gefrierschrank Groß

Das ist ohne Zweifel die beliebteste Art im Bereich Gefrierschrank. Ein großer Gefrierschrank kann verschiedene Größen haben. Am besten fügt sich ein solcher Gefrierschrank in die Umgebung ein, wenn er in etwa die Größe der Küche beziehungsweise der sonstigen Geräte hat. Bei einem Gefrierschrank 85 L oder einem Gefrierschrank 100 Liter sprechen wir von einem Gefrierschrank Groß. Generell sollte das Fassungsvermögen bei einem freistehenden Kühlschrank dennoch mindestens 70 Liter betragen. Oft haben freistehende Tiefkühlschränke den Nachteil, dass sich hinter dem Gerät Schmutz ansammeln kann, der nur schwer zu entfernen ist, ohne den Gefriershrank beiseite zu schieben. Einbaugeräte stehen meist unter einer Küchenplatte und sind so vor Staub und Schmutz besser geschützt.
Das heißt jedoch nicht, dass eine Reinigung hinter dem freistehenden Gefriergerät unmöglich ist. Denn damit der Gefrierschrank auch reibungslos funktionieren kann, sollte das Gerät ohnehin etwa im Abstand von 5 bis 8 Zentimeter von der Wand gestellt werden. Wenn diese Regel eingehalten wird ist es auch einfacher, hinter dem Gerät zu säubern, am einfachsten geht das mit einem Staubsaugeraufsatz.

Gefrierschrank Klein

Kleine Gefrierschränke benötigen weniger Platz und eignen sich auch für kleine Wohnungen. Inzwischen sind auch Kleingeräte mit der Funktion No Frost ausgestattet. Ein Mini Gefrierschrank bietet in der Regel ein Volumen zwischen 40 und 50 Liter an. Natürlich verbraucht ein Gefrierschrank schmal auch weniger Strom als sein größerer Pendant. Dennoch sollte die Energieeffizienzklasse beachtet werden. Wer einen Gefrierschrank kaufen will, legt auch bei einem kleinen Gefrierschrank viel Wert auf eine hohe Qualität und auf Hersteller, die sich im Bereich Elektrofachhandel bewährt haben. In Deutschland sind insbesondere die Hersteller Miele, Klarstein und Bomann auf Gefrierschrank klein spezialisiert, um einige wenige Beispiele zu nennen. Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche Modelle von No Name Hersteller. In Gefrierschrank Test schneiden kleine Gefrierschränke im Hinblick auf die Energieeffizienz meist sehr gut ab. Aber auch hier hat sich gezeigt, dass es deutliche Unterschiede gibt. Nach wie vor sind kleine Tiefkühlschränke sehr gefragt. Diese gibt es günstig in diversen Geschäften sowie online zu erwerben. Eine Online-Bestellung hat viele Vorteile. Die Verbraucher können vor dem Kauf diverse Geräte sowie deren Werte im Gefrierschrank Test vergleichen. Auch zahlreiche Kundenrezensionen stehen im Internet dem Verbraucher zur Verfügung. So kann man den Kauf informiert angehen, denn bei einem Gefrierschrank handelt es sich um ein Gerät, das Ihnen hoffentlich lange ein treuer Begleiter sein wird.

Kühl-Gefrierkombinationen

Meist befinden sich die Tiefkühlfächer bei Kühl-Gefrier-Kombigeräten unterhalb und die normalen Kühlfächer im oberen Bereich des Geräts. Diese Kombination wird oft von Personen bevorzugt, die auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Optik und Funktionalität Wert legen. Einserseits überzeugt ein solches Gerät durch ein großzügiges Platzangebot im Vergleich zum Gefrierfach eines handelsüblichen Kühlschranks. Auf der anderen Seite benötigt man keinen zusätzlich Platz für eine Kühl-Gefrierkombination. Stattdessen kann das Kombigerät den alten Kühlschrank ersetzen und es nimmt genau so viel Platz wie der Kühlschrank ein.

Gefrierschrank Mini

Ein Gefrierschrank mini ist besonders praktisch für kleine Räume oder in bestimmten Situationen, zum Beispiel wenn unerwartet Besuch kommt. Ein Mini Gefrierschrank macht sich natürlich auch in jedem Homeoffice nützlich. Damit kann man zu jeder Zeit Eis und Eiswürfel Gericht bereit haben, ohne lange Wege durch die Wohnung zurückzulegen. Auch beim Camping ist ein kleiner Gefrierschrank sehr praktisch. Da Campingfreunde insbesondere im Sommer unterwegs sind, ist eine Kühlung von Lebensmitteln und Getränken wichtig. Gleichzeitig sollte ein Mini Gefrierschrank nicht zu viel Platz einnehmen. Denn Wohnmobile bieten nur einen begrenzten Platzbedarf an, der schnell ausgeschöpft ist. Ein weiterer Vorteil von einem kleinen Gefrierschrank ist, dass solche Geräte in der Regel auch günstiger in der Anschaffung sind. Für den Einsatz im Wohnmobil benötigen, sollte das Gerät über einen 12 Volt Gleichstromanschluss verfügen.

No Frost Gefrierschrank

Ein No Frost Gefrierschrank stellt sicher, dass sich im Geräteinneren keine Eisschichten bilden können. Dadurch entfällt der Bedarf, den Gefrierschrank No Frost abzutauen. Dies wird erreicht, indem der Kühlschrank durchgehend Feuchtigkeit aus dem Geräte-Innenraum entzieht. Dadurch wird eine besonders trockene Innenluft aufrechterhalten und es kann sich keine Kondesflüssigkeit bilden. Gefrierschränke No Frost sind daher im Alltag besonders praktisch. Auch der Gefrierschrank No Frost Test kann eine wichtige Entscheidungshilfe bei der Kaufentscheidung darstellen. Bei dem Test Gefrierschränke geht es darum, ob sich in dem Gefrierschrank Nofrost tatsächlich keine Eisschichten bilden und wie zuverlässig diese Funktion ist. Ein No Frost Gefrierschrank ist in jedem Falle sehr empfehlenswert. Denn ein Abtauen ist meist sehr aufwendig, da das ganze Gefriergut aus dem Gefrierschrank entfernt werden muss. Dadurch wird es oft erforderlich, dass ein Abtauen frühzeitig eingeplant wird und nicht einfach spontan angegangen werden kann. Am besten sollte man einige Wochen vor dem geplanten Abtauen das vorhandene Gefriergut schrittweise verbrauchen und keine neue TK-Kost befüllen. Während des Abtauens sollte das restliche Gefriergut beispielsweise im Gefrierfach des Kühlschranks gelagert werden. Mit der No Frost-Funktion entfällt dieser Arbeitsaufwand. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Verbraucher für ein Gerät mit No Frost, das den Gefrierschrank No Frost Test bestanden hat.

Tischgefrierschrank

Tischgefrierschränke sind besonders geeignet für kleine Studentenwohnungen oder wenn der Platzbedarf für TK-Lebensmittel nicht so groß ist. Unter Tischgefrierschränken versteht man besonders kleine Modelle, die auch gut auf Reisen mitgenommen werden können. Auch Tischgefrierschränke sind oftmals mit vielen Zusatfunktionen ausgestattet.

Einsatzgebiet des Gefrierschranks

Gerierschränke sind in privaten Haushalten deutschlandweit sehr beliebt, da sie ein bequemes Einkaufen auf Vorrat ermöglichen, ohne dass sich der Verbraucher Sorgen machen muss, dass die übriggebliebene Ware verderben wird. Dadurch kann auf Dauer viel Geld gespart werden, da Sie Tiefkühlschränke und -truhen dabei unterstützen, weniger Lebensmittel entsorgen zu müssen.
Insbesondere in ländlichen Gegenden kommen Tiefkühlschränke oft und gerne zum Einsatz. Dort, wo die Infrastruktur weniger dicht beieinander liegt und Supermärkte meist eher weit weg liegen ist ein Einkaufen auf Vorrat durchaus sehr sinnvoll. Dadurch spart man sich unter Umständen Zeit und Spritkosten.
Auch wenn mehrere gesetzliche Feiertage aufeinander folgen und die Geschäfte geschossen haben, wie zum Beispiel zu Ostern, Pfingsten oder am Weihnachten, kommt man mit einem gut gefüllten Gefrierschrank gut über die Tage.
Für Haushalte in ländlichen Gegenden, die darüber hinaus auch eigene Lebensmittel anbauen, sind Tiefkühlschränke oder -truhen in der Regel unentbehrlich. So kann die überschüssige Ernte sicher vor Verderb langfristig gelagert werden und auch Fleisch kann am einfachsten in einem Tiefkühlgerät aufbewahrt werden. Wildkräuter und Gewürze halten sich in einem Gefriergerät auch sehr lange und erhalten ihren Geschmack zum Teil besser, als wenn sie getrocknet werden.
Tiefkühlschränke kommen außer in Privathaushalten auch für gewerbliche Zwecke zum Einsatz. In der professionellen Gastronomie wird viel Wert auf zuverlässige Tiefkühltechnik gelegt. Tiefkühlschränke gehören der Kategorie der Tiefkühlgeräte an, neben Tiefkühlschränken gibt es viele weitere Modelle, die speziell auf die Belange von gewerblichen Kunden zugeschnitten sind. Tiefkühlschränke für den gewerblichen Bereich zeichnen sich durch eine hochwertige Qualität aus, so dass Lebensmittel und Speisen schonend gekühlt und kundenfreundlich präsentiert werden können.
Insbesondere bei Tiefkühlschränken für gewerbliche Zwecke ist es meist wichtig, dass die darin gelagerte Ware auch verkaufsfördernd ausgestellt wird und dem Kunden einen guten Übersicht bietet. Daher sind Tiefkühlschränke für den gewerblichen Bereich meist mit Glastüren ausgestattet. Aus diesem Grund sind Tiefkühlschränke gerade in Betrieben mit direktem Kundenkontakt oftmals die ideale Kühltechnik. Ein Gefrierschrank Stiftung Warentest ist oft ein guter Hinweis darauf, dass es sich dabei um ein hochwertiges Gerät handelt.
Tiefkühltechnik für den gewerblichen Bereich ist von einer großen Produktvielfalt gekennzeichnet. Hier wird zwischen den sogenannten Einfahrtiefkühschränken, den CNS-Tiefkühlschränken sowie Tiefkühlschränke und -truhen unterschieden, in welchen die Ware kundenfreundlich hinter gläsernen Türen ausgestellt werden kann.
Darüber hinaus gibt es auch spezielle Tiefkühlschränke für bestimmte Produktbereiche, wie zum Beispiel Backwarentiefkühlschränke. Auch für Krankenhäuser und Apotheken gibt es spezielle Geräte die extrem niedrige Temperaturen bis Minus 90 Grad Zelsius erzeugen können.

Anforderungen an einem guten Gefrierschrank

Ein gutes Gerät sollte insbesondere den Bedarf Ihres Haushalts an Volumen gut abdecken. Damit Sie wertvolle Zeit sparen und unnötigen Arbeitsaufwand vorbeugen können, sollte es sich bei dem Gerät entweder um einen Gefrierschrank mit Abtauautomatik beziehungsweise um einen Nofrost Gefrierschrank handeln. Mit einem Gefrierschrank No Frost entfällt das lästige Abtauen komplett. Des Weiteren sollte auf eine gute bis sehr gute Energieeffizienz geachtet werden. Mit einem Gefrierschrank A+++ No Frost liegen Sie daher in puncto Zeitersparnis und Energiekosten goldrichtig. Auch ein Einbau Gefrierschrank No Frost ist im Alltag äußerst praktisch.

Vorteile & Nachteile von Tiefkühlschränken

Vor dem Kauf eines Gefrierschranks stellt sich immer die Frage, welche Vorteile ein solches Gerät im Vergleich zu alternativen Tiefkühlgeräten bietet. In erster Linie geht es darum, ob ein Gefrierschrank besser ist als eine Tiefkühltruhe. In der Tat ist es so, dass beide Gerätarten verschiedene Vor- und Nachteile haben. Es kann daher nicht pauschal gesagt werden, welches Gerät besser ist. Daher führen wir im Folgenden die verschiedenen Vor- und Nachteile auf, die Ihnen sicherlich bei der Kaufentscheidung behilflich sein werden.

Vorteile

Bessere Übersicht: In einem Gefrierschrank können die Inhalte im Vergleich zu einer Gefriertruhe wesentlich viel übersichtlicher geordnet werden. Hier empfiehlt es sich auch, die einzelnen Schubladen zu beschriften, da es sich bei dem Gefriergut meist um eine langfristige Lagerung handelt. Dadurch verliert man schnell den Überblick. Aufgrund der besseren Übersichtlichkeit, kann bei einem Gefierschrank Zeit gespart werden, da die gesuchten Produkte schneller gefunden sind. Dadurch wird auch weniger Energie benötigt, da weniger Kälte entweichen kann.

Platzbedarf: ein Gefrierschrank nimmt aufgrund seiner senkrechten Ausrichtung wesentlich weniger Platz ein. Dadurch fügt sich ein solches Gerät besser in Küchen und Werkräume ein. Eine Tiefkühltruhe wiederum ist weniger geeignet für Räume, in denen man sich tagtäglich aufhält. Dafür nimmt sie viel zu viel Platz ein, der oft besser genutzt werden kann. Auch für größere Küchen ist eine Tiefkühltruhe in der Regel zu sperrig. Sie sollte daher eher in Kelleräumen gestellt werden.
Sofern es sich bei dem Gefrierschrank um einen Modell handelt, der mit einer Glastür ausgestattet ist, können jede Menge Energiekosten gespart werden, indem das Gefriegut bereits von außen sichtbar. Dadurch kann die Tür nur so lange geöffnet werden wie nötig.

Nachteile

Platz: ein Gefrierschrank beziehungsweise eine Gefriertruhe benötigen zusätzlich Platz in der Wohnung. Wer ein kleine Stadtwohnung bewohnt, sollte gegebenenfalls zu kleineren Modellen greifen oder ganz auf den Gefrierschrank verzichten bis er in eine größere Wohnung umziehen kann. Ein kleiner Gefrierschrank stellt einen guten Kompromiss bei einem Platzmangel dar.

Energieeffizienz: Der Stromverbrauch Gefrierschrank ist etwas höher im Vergleich zu einer Gefriertruhe. Beim Öffnen der Tür entweicht aus einer Gefriertruhe weniger Kälte, da kalte Luft bekanntlich nach unten sinkt. Dieser Nachteil macht sich dennoch hauptsächlich im gewerblichen Einsatz bemerkbar. Etwa bei Gefriertruhen in Supermärkten, die häufig geöffnet werden.

Worauf muss ich beim Kauf von Tiefkühlschränken achten?

Gefriergeräte sind mit verschiedenen Abmessungen erhältlich. Das Fassungsvermögen der Geräte variiert auch entsprechend. Sie sollten bei dem Kauf neben der Größe auch andere Kriterien berücksichtigen. Zusatzfunktionen wie No Frost sind wichtig, dennoch sollte man genau überlegen zu welchen Zwecken das Gerät gebraucht wird. Ein Gerät das mit einem Eiswürfelbereiter ist beispielsweise aufwendiger zu installieren, das heisst sowohl die Anschaffung als auch die Installation kosten mehr als der Durchschnitt für ein Gerät dieser Größe und Bauart. Günstige Gefrierschränke kommen meist ohne so viele Extra-Funktionen daher.
Des Weiteren sollte man beachten, welche Energieeffizienzklasse das Gerät hat. Die Bezeichnungen der Energieeffizienzklassen richten sich nach den Buchstaben des Alphabets. Allerding gehören inzwischen fast alle modernen Geräte der Klasse A an, daher wird dabei durch drei weitere Abstufungen differenziert, indem nach dem “A” jeweils eines, zwei oder drei Pluszeichen stehen. Je mehr die Anzahl der Pluszeichen, desto umweltfreundlicher das Gerät. Auch günstige Gefrierschränke können sehr energieeffizient sein, denn der Preis wird meist durch eine Vielzahl an Extra-Funktionen in die Höhe getrieben. Für ein energieeffizientes Gerät muss man also nicht zwangsläufig darauf zahlen.

Neuerungen im Bereich Tiefkühlschrank

Schnellgefrieren: Manche Geräte sind mit einem Schalter ausgestattet, der ein Schnellgefrieren möglich macht. Konkret heisst das, dass der Kompressor auf Dauer eingeschaltet bleibt. Dadurch wird das Gefriergut weit unter Minus 18 Grad Zelsius gekühlt. So wird es verhindert, dass die Wärme des neuen Gefrierguts ein Antauen des bereits eingelagerten Gefrierguts verursacht. Manche Geräte sind mit einem räumlich getrennten Schnellgefrierfach ausgestattet. Dieses hat oft eine eigene Klappe.

Die No Frost Technologie zählt ebenfalls zu den begehrtesten Extras beim Kauf eines Tiefkühlgeräts. Wer heutzutage einen Gefrierschrank kaufen will, sollte bei dem Test Gefrierschrank auch immer darauf achten, ob das Gerät über eine No Frost Funktion oder mindestens über eine automatische Abtaufunktion verfügt.
Im Bereich Gefrier- und Kühlschränke liegen inzwischen auch Smart-Geräte im Trend. Dabei kann die Temperatur aus Entfernung gesteuert werden und verschiedene Einstellungen über eine App auf dem Smartphone eingegeben werden.

Welche Hersteller von Tiefkühlschränken gibt es

In Deutschland gibt es nach wie vor eine Vielzahl an Hersteller, die im Bereich Gefriergeräte spezialisiert sind. Darunter deutsche Unternehmen wie Bosch, Miele oder Hanseatic. Darüber hinaus haben sich auch die Geräte ausländischer Hersteller wie Samsung und Beko bewährt. Des Weiteren gibt es auch Eigenmarken größerer Konzerne wie Privileg oder OK oder auch Hersteller wie Liebherr, die zu Beginn ihrer Unternehmensgeschichte in einem anderen Bereich etabliert waren und erst später ihre Produktion auf den Bereich Gefrierschrank erweitert haben. Viele Verbraucher finden auf Amazon Gefrierschrank zu einem günstigen Preis. Denn fast jeder namhafte Hersteller vertreibt seine Produkte inzwischen über die bekannte Online-Plattform. Dort findet man viele Gefrierschrank Testsieger.

Kurzinformation zu führenden Herstellern von Tiefkühlschränken

Nachfolgend finden Sie eine kurze Zusammenfassung zu den einzelnen Herstellern von Tiefkühlschränken, die im deutschen Handel erhältlich sind.

Bosch Gefrierschrank – die Robert Bosch GmbH wurde im Jahr 1886 von Robert Bosch gegründet. Der Hersteller produziert eine breite Palette an Haushaltsgeräten. Der Firmensitz befindet sich in Stuttgart. Neben Geräten für den Haushalt ist Bosch auch in der Automobilzulieferersparte tätig. Seit 2015 ist das Unternehmen der weltweit größte Zulieferer im Bereich Automobilelektronik. Das Unternehmen beschäftigt über 130 Tausend Mitarbeiter in Deutschland und etwa 400 Tausend Mitarbeiter weltweit. Die erste Fabrik von Bosch wurde im Jahr 1901 in Stuttgart eröffnet.

Siemens Gefrierschrank – das Unternehmen Siemens zählt zu den größten Unternehmen im Bereich Elektronik und Elektrotechnik. Gegründet wurde das Unternehmen 1847 von Werner Siemens in Berlin. Zunächst war das Unternehmen auf die Herstellung von Telegraphen spezialisiert. Kurz nach der Gründung des Unternehmens baute Siemens die längste Telegraphenlinie Europas zwischen Berlin und Frankfurt am Main. Mitte der 1920er-Jahre gehörte Siemens zu den fünf größten Elektrokonzernen weltweit. Noch in frühen Zeiten agierte der Konzern multinational. 1936 hatte das Unternehmen insgesamt 16 Fertigungsstätten in großen europäischen Städten. Gegen Mitte des XX. Jahrhunderts wurde Bayern zum neuen Hauptstandort des Konzerns.

Miele Gefrierschrank – das Unternehmen Miele mit heutigem Sitz in Gütersloh wurde 1899 von Carl Miele in Herzebrock gegründet. Zu Beginn lag der Schwerpunkt des Unternehmens auf Geräte für die Verarbeitung von Milch und Butter. In Anlehnung an die Funktionsweise der Buttermaschine wurde im Jahr 1900 die erste Miele-Waschmaschine entwickelt. Im Jahr 1927 begann das Unternehmen auch Staubsauger herzustellen. In den nächsten Jahren stellte das Unternehmen auch den ersten Geschirrspüler her. Nach und nach expandierte das Sortiment an Elektronik und Elektrogeräten, die vom Unternehmen hergestellt wurden. 1999 war die Marke Miele die meistverkaufte Marke im Elektrofachhandel sowohl in Deutschland als auch europaweit. Miele ist eine sehr beliebte Marke in deutschen haushalten und einer der Hersteller, die ihren Umsatz überwiegend (zu 89%) durch den Verkauf von Elektrogeräten für Haushalte erzielen. Die restlichen 11% werden mit dem Verkauf von gewerblichen Geräten für die Industrie erwirtschaftet. Aktuell sind die wichtigsten Produktlinien für das Unternehmen Staubsauger, Waschmaschinen, Wäschetrockner und Geschirrspüler. Darüber hinaus zählt eine Vielzahl an Küchengeräten, darunter auch Kühl- und Tiefkühlschränke zum Sortiment.

Privileg Gefrierschrank – Privileg war ursprünglich eine Handelsmarke von Quelle. Im Jahr 1964 wurde die amalige Hausmarke von Quelle Quellux in “Privileg” umbenannt. Schon zu Beginn ihrer Entstehungsgeschichte umfasst die Marke eine Vielzahl an Haushaltsgeräten. Darunter Kühlschränke, Waschmaschinen, Heizkörper, Schreibmaschinen, Spülmaschinen, Herde, Taschenrechner und Nähmaschinen. Das Unternehmen Quelle beauftragte oft führende deutsche Elektrofachproduzenten mit der Herstellung. Das Gehäusedesign wurde anschließend einheitlich vereinfacht. So erlangte die Marke schnell gute Marktpositionen, da sie für gute Qualität zu bezahlbaren Preisen stand. Im Jahr 2009 wurden die meisten Geräte derMarke Privileg vom schwedischen Konzern mit Firmensitz in Stockholm Elektrolux AB gefertigt. Insbesondere im Bereich Gefrierschränk ist Privileg eine stets gefragte und etablierte Marke. Im Jahr 2006 handelte es sich bei etwa jedem dritten gekauften Gerät in der Sparte Gefriergeräte um die Marke Privileg.

Samsung Gefrierschrank – Samsung ist ein südkoreanischer Elektronikhersteller. Das Unternehmen wurde im Jahr 1938 von Lee Byung-chull gegründet. Zu Beginn war das Unternehmen im Bereich Lebensmittelhandel tätig, seit 1969 nahm das Unternehmen die Herstellung von Elektrogeräten auf. Der Konzern ist heute neben dem Bereich Elektronik auch in vielen weiteren Zweigen tätig, darunter Machinenbau, Automobile und Immobilien. Die Kühl- und Gefriergeräte von Samsung zeichnen sich durch eine große Produktvielfalt und modernste Zusatzfunktionen aus, inzwischen behaupten sich Modelle mit Smart-Funktionen wie dem Family-Hub bei Kühlschränken der Marke Samsung auf dem Markt.

Hanseatic Gefrierschrank – Hanseatic ist eine Eigenmarke der Otto GmbH & Co AG, auch als der Otto-Versand bekannt. Das Unternehmen wurde im Jahr 1949 gegründet. Das Unternehmen ist seit seiner Gründung in Hamburg angesiedelt. Die Marke Otto gehört zu den erfolgreichsten digitalen Marken Deutschlands. Im Versandhandel belegt Otto den zweiten Platz. Die Webseite von Otto wurde mehrmals in Folge mit der Bezeichnung “Webseite des Jahres” ausgezeichnet. TÜV Rheinland hat das Unternehmen in den Jahren 2010 bis 2012 in den Kategorien Serviceleistung, Fachberatung Technik und Einrichtung sowie in der Kategorie Kundenberatung als “sehr empfehlenswert” ausgezeichnet.

Constructa Gefrierschrank – Constructa ist ein Hersteller von Haushaltsgeräten. Das Unternehmen wurde 1951 in Düsseldorf gegründet. Zunächst war das Unternehmen auf Waschmaschinen spezialisiert, in den 1950ern und 1960ern Jahren nahm das Unternehmen die führende Marktposition in diesem Produktbereich ein. Inzwischen liegt der Firmensitz in München. Heute stelt das Unternehmen neben Waschmaschinen und Wäschetrockner auch viele Groß-Küchengeräte, darünter Herde und Backöfen, Geschirrspülautomaten und Kühlschränke sowie Tiefkühlschränke.

Liebherr Tiefkühlschrank – das Unternehmen Liebherr wurde im Jahr 1949 von Hans Liebherr gegründet. Der Firmensitz des Unternehmens liegt in der Schweizer Stadt Bulle. Das Unternehmen beschäftigt circa 44 Tausend Mitarbeiter weltweit. Im Jahr 2017 erwirtschaftete das Unternehmen einen Gesamtumsatz von etwa 9,8 Milliarden Euro. Liebherr hat zu Beginn Baumaschinen hergestellt, erst im Jahr 1954 wurde der erste Liebherr-Kühlschrank entwickelt, der später in als Seriengerät gefertigt wurde.

Beko Gefrierschrank – Beko ist auf Haushaltselektronik spezialisiert. Das Unternehmen wurde im Jahr 2008 gegründet. Der Firmensitz liegt in Neu-Isenburg. Beko vertreibt Küchen- und Haushaltsgeräte, darunter Staubsauger, Bügeleisen, Herde und Backöfen, Waschmaschinen und Wäschetrockner sowie Kühl- und Tiefkühlschränke. Beko beschäftigt rund 30 Tausend Mitarbeiter in etwa 140 Ländern weltweit.

Ok Gefrierschrank – OK ist eine Eigenmarke der Elektronikmarktketten Saturn und Media-Markt. Die Marke wurde im Jahr 2010 gegründet. OK steht für preisgünstige und zuverlässige Geräte. Die Marke umfasst sowohl weisse Technik als auch Unerhaltungselektronik. Das Sortiment ist exklusiv in den Geschäften der Elektronikketten Saturn und Media-Markt erhältlich.

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Gefrierschrank am Besten?

Wie bei vielen anderen Produkten, stellt sich auch hier die Frage, ob man sein neues Gerät eher im traditionellen Fachhandel oder besser im Internet kaufen sollte. Gefrierschränke Test findet man zahlreich online, eine Beratung im Fachhandel kann kaum mit den vielen Informationen, die im Netz verfügbar sind, mithalten. Eine herkömmliche Beratung im Laden spielt natürlich für viele Verbraucher eine große Rolle, doch auch hier ist Glück gefragt. Nicht jeder Kundenberater im traditionellen Fachhandel ist gleich gut informiert.
Seit einigen Jahren ist es kein Geheimtipp mehr, dass man vor jeder größeren Anschaffung zuerst einen Preisvergleich im Internet veranlassen sollte. In Gefrierschränke Test lassen sich neben Preis auch viele andere Kaufkriterien vergleichen. Bei dem Beko Gefrierschrank No Frost handelt es sich beispielsweise um einen Gefrierschrank mit Eiswürfelbereiter der Energieeffizienzklasse A++.
Gefrierschrank No Frost Testsieger aus dem vergangenen Jahr ist ein Modell mit einem mittleren Fassungsvermögen von circa 300 Litern der Marke Siemens. Es handelt sich dabei um einen Gefrierschrank No Frost A+++. Der Gefrierschrank Testsieger hat im Tiefkühlschrank Test am besten abgeschnitten.
Auch Liebherr Gefrierschränke erzielen immer gute Werte im Gefrierschränke Test. Drei Geräte dieses Herstellers wurden bei Stiftung Warentest jeweils zum Sieger in ihrer Kategorie gekrönt. Jeweils in den Kategorien Gefriertruhe, große sowie kleine Gefriergeräte. Bewertet werden dabei Einfrierzeiten, Stromverbrauch, Handhabung und Temperaturstabilität.

Wissenswertes & Ratgeber zum Tiefkühlschrank

Die Geschichte

Erstmals kamen tiefgekühlte Lebensmittel im Jahre 1930 in der US-amerikanischen Stadt Springield der Bundesstaat Massachusetts in den Handel. Verkauft wurden dabei in erster Linie Obst und Gemüse sowie Fisch, da es für diese Produkte kennzeichnend war, dass sie sich mit dieser Methode besonders gut geschmacklich erhalten konnten. Zu dieser Zeit gab es noch nicht die heute üblichen Tiefkühlschränke oder Gefriertruhen. Dafür gab es schon Eiskremtruhen. Daher konnten diese im Handel eingesetzt werden, um die tiefgekühlten Lebensmittel aufzubewahren. So gilt das Jahr 1930 als die Geburtstunde der tiefgekühlten Produkte, zumindest in der Moderne.
Tiefgekühlte Lebensmittel gab es in der Menschengeschichte allerdings schon viel früher. Eben dort, wo reichlich Eis und Kälte vorhanden war. Beispeilsweise bei den Inuit in Neufundland. Die Bewohner dort froren einen Teil des Fischfangs ein, so hielt sich dieser mehrere Monate lang frisch. Da dort Temperaturen von bis zu Minus 50 Grad Zelsius keine Seltenheit waren, konnte der frische Fang direkt draußen, in den eisigen Wind aufgehängt werden. Der Meeresbiologe C. Birdseye unternahm Anfang des XX. Jahrhunderts mehrere Reisen zu der Provinz Labrador in Kanada und konnte dort viele Erkenntnisse über die Vorzüge dieser Konservierungsmethode gewinnen. Der Wissenschaftler widmete sich als Nächstes der Frage, wie man Kälte künstlich erzeugen kann, um auch Lebensmittel in wärmeren Teilen der Welt durch Tiefkühlung haltbar zu machen.
So begann C. Birdseye darauffolgend daran zu arbeiten, eine Methode zu entwickeln, wie eine entsprechende Vorrichtung mit geringen Kosten entwickelt werden konnte. Er hatte nur wenig Geld zur Verfügung und machte sich daran aus ihm zur Verfügeung stehenden einfachen Utensilien, eine Möglichkeit der Tiefkühlung zu entwickeln. Zu dieser Zeit gab es auch schon Ventilatoren mit Elektroantrieb. So entwickelte der Pionier der komerziellen Tiefkühlkost mithilfe eines Ventilators, Eis und Salz eine Maschine, die das Schokgefrieren von Lebensmitteln möglich machte.
Als Nächstes sorgte der Wissenschaftler dafür, dass seine Erfindung auch einem breiten Publikum zugänglich werden kann. Dafür begann er daran zu arbeiten, dass Schockgefrieranlagen in den Lebensmittelhandel zum Einsatz kommen. So konnte auch der allgemeine Verbraucher von dieser Erfindung profitieren. Bis heute hat sich das Richtmaß von Minus 18 Grad Zelsius bewährt, das damals von C. Birdseye eingeführt wurde. Der Wissenschaftler fand in mehreren Versuchen heraus, dass erst ab einer Temperatur von Minus 18 Grad Zelsius die Zellaktivitäten in einem Lebensmittel zum vollständigen Stillstand kommen. Diese Lagertemperatur bewirkt, dass es nicht zum Verderb kommen kann. Wenn wir dieses allgemeingültiges Richtmaß von Zelsius in Fahrenheit übertragen, sprechen wir von 0 Grad Fahrenheit.
Bis die Tiefkühlkost Deutschland erreicht hat, dauerte es noch ein paar weitere Jahre. Die weltweit bekannte ANUGA-Messe für Lebensmittel und Ernährung hat im Jahre 1955 einen entscheidenden Anstoß für die Popularisierung der Tiefkühlkost in Deutschland gegeben. Mehrere Tiefkühlkosthersteller stellten auf der Messe erstmals tiefgefrorene Lebensmittel in Haushaltspackungen vor. Zu dieser Zeit erwies sich die Messe als die optimale Plattform, um die TK-Kost in Deutschland unter die Verbraucher zu bringen. Die Messebesucher erkannten das großer Potenzial der Tiefkühlung von Lebensmitteln für den Einzelhandel.
Damals feierte die Tiefkühlkost ihren Startschuss, der bis heute anhält. Das breite Angebot an Lebensmitteln in den Supermärkten von heute ist ohne Tiefkühlprodukte nicht mehr vorstellbar.
Geschichtlich wurden in Europa Kälte und Eis für die Frischerhaltung von Lebensmitteln natürlich auch schon vorher eingesetzt. Zum Beispiel bereits schon im alten Rom. Es ist beispielsweise bekannt, dass Kaiser Nero Eis von dem italienischen Gebirgszug des Apennin liefern ließ, um ausgewählte Früchte für Feste frisch zu halten.
Auch Alexander der Große ließ Nahrungsmittel und Getränke während des Persischen Krieges in Gruben kühlen, die mit Eis befüllt waren. So konnten die Soldaten mit frischen Lebensmitteln versorgt werden.
Im XVI. Jahrhundert lehrte der spanische Mediziner Blasius Villafranka, wie eine Kühlung von Wasser auf chemischer Basis zu bewerkstelligen ist. Bis ins XVIII. Jahrhundert wurden insgesamt 15 verschiedene Gemische entdeckt, die eine Wasserkühlung weit unter Null Grad möglich machten. In diesem Zusammenhang ist auch die Kühlmaschine aus dem Jahre 1844 von John Garry bekannt. Dafür bekam er einige Jahre später auch ein Patent vom US-Patentamt. Zunächst wurde dennoch das Potential der Maschine für die Kühlung von Lebensmitteln nicht erkannt. Ihr Einsatz beschränkte sich in der Anfangszeit auf die Verwendung in Klimaanlagen.
Die sogenannte Absorber Kühlmaschine wurde von dem französischen Ingenieur Ferdinand Carre im Jahre 1860 entwickelt. Die Kühlung erfolgte als Folge der chemischen Reaktion zwischen Wasser und Schwefelsäure. Im Jahre 1862 wurde die Kühlmaschine auf der Londoner Weltausstellung präsentiert. Die Maschine konnte etwa 200 Kilogramm Eis pro Stunde herstellen. 1876 kam das Gerät erstmals auf Schiffen zum Einsatz. Im interkontinentalen Schiffsverkehr war es nun möglich Fleisch zu transportieren.
Die Eis-Maschine von Carre erfreute sich bis in den frühen XX. Jahrhundert einer stetig großen Nachfrage. Anschließend wurde sie durch Geräte ersetzt, die auf der Grundlage eines Dampfkompressionsprozesses entwickelt waren.

Zahlen, Daten und Fakten

Das Marktvolumen von TK-Kost liegt in Deutschland bei 3,7 Millionen Tonnen pro Jahr. Zwischen 45 und 46 Kilogramm TK-Kost verbraucht der durchschnittliche Bürger pro Jahr. Hauptsächlich werden dabei Backwaren und TK-Gemüse verbraucht. An dritter Stelle folgen die Fertiggerichte, wie zum Beispiel die TK-Pizza. Das Deutsche Tiefkühlinstitut verzeichnet ein jährliches Umsatzvolumen von 14 Milliarden Euro.
In Deutschland legen Verbraucher Statistiken zufolge viel Wert auf einen günstigen Preis von TK-Kost, der Hersteller spielt dabei eine Nebenrolle.
Der höchste Anteil am Umsatzvolumen beziehungsweise der größte Produzent von TK-Kost ist nach wie vor der Nestle-Konzern. Pro Jahr werden in Deutschland mehr als 300.000 Tonnen TK-Pizzen im Einzelhandel verkauft. Der erzielte Umsatz nur bei diesem Fertiggericht liegt über eine Milliarde Euro pro Jahr.

Preise: wie viel kosten Tiefkühlschränke?

Die Preise im Bereich Gefrierschrank variieren stark je nach Modell und Ausführung. Generell beginnen die Preise bei 200 Euro bei einem Gefrierschrank günstig, ein High-Tech Gefrierschrank im oberen Preissegment kostet bis zu 2400 Euro. In Einzelfällen können neueste Modelle auch mehr kosten. Unabhängig vom Preis ist auch die Frage auschlaggebend, wie die Leistung insgesamt ist sowie das Preis-Leistungsverhältnis. Für einen Gefrierschrank Stiftung Warentest ist der Preis selbst keine ausschließliche Qualitätsgarantie. Es sollte sich dabei um einen bekannten Markenhersteller handeln oder etwa um eine bewährte Marke vom Discounter. Dabei kann man davon ausgehen, dass das Gefriergerät sein Qualitätsversprechen halten wird.
Der Preis von Gefriergeräten ist ohne Zweifel auch vom Volumen abhängig. Die Preise für Mini Geräte der Mittelklasse mit einem Volumen von 30 bis 50 L liegen zwischen 100 und 150 Euro. Geräte mit einem Volumen zwischen 80 und 100 Liter kosten etwa zwischen 200 und 300 Euro. Geräte mit einem Volumen ab 200 Liter sind in der Preisklasse ab 400 Euro angesiedelt. Saisonal und aktionsbedingt, zum Beispiel im Rahmen von eine Ausverkauf können Geräte mit großen Rabatten erstanden werden.

Nützliches Zubehör zum Gefrierschrank

Türgriffe – Türgriffe sind oft leidtragende Teile, die im täglichen Gebrauch starken Strapazen ausgesetzt sind. Zum Glück bieten viele Hersteller Ersatz-Türgriffe an, die separat nachgekauft werden können. So lässt sich der alte Türgriff meist einfach abschrauben und durch einen neuen ersetzen. Das ist sehr praktsich, denn das Erscheinungsbild kann mit einem nagelneuen Griff günstig und schnell verbessert werden.

Regalboden – da gerade Glaseinlagen oft während der Reinigung aus Versehen fallen gelassen werden und kaputt gehen können, gibt es Gitter-Ersatzböden. Natürlich sollte man vor dem Kauf die genauen Maße seines Gefrierschranks kennen. Die gute Nachricht ist, dass Universal-Regalböden für die gängisten Größen von Tiefkühlschränken passend sind. Darunter finden sich auch Modelle, die größenverstellbar sind und individuell angepasst werden können. Darüber hinaus gibt es auch zusätzliche Gitterkörbe für Gefriertruhen und -schränke.

Klappe für Gefrierfachgut – da Gefrierfachklappen in der Regel aus Plastik bestehen, neigen sie auch dazu im langen Gebrauch zum Verschleiß – Brüche und Sprünge sind die Folge. Glücklicherweise gibt es im Handel Universalklappen, die mit Modellen unterschiedlicher Hersteller kompatibel sind. Der gleiche Ersatzteil passt beispielsweise in Tiefkühlschränke der Hersteller Bosch, Constructa und Siemens.

Sonstiges Zubehör – Dazu zählen beispielsweise Eiswürfelformen beziehungsweise -behälter, die für die Zubereitung von Eiswürfeln geeignet sind; Eisformen für Eis am Steil, die gerade bei Kindern sehr beliebt sind; Eiskratzer beziehungsweise Eisschaber – für Geräte ohne No Frost, damit Einsschichten im Inneren schonend entfernt werden können; Anti-Frost-Matten, die im Inneren des Geräts die Lebensmittel vor Vereisung schützen. Darüber hinaus gibt es digitale und analoge Thermometer für Kühlschränke und Gefriergeräte, die im Inneren des Geräts aufgehangen werden können; Folienrollen und Vakuum-Taschen für Gefriergut. Nicht zu vergessen auch die LED-Lampen, die speziell für das Innere von Kühlgeräten geeignet sind, da sie weniger Wärme als gewühnliche Leuchten abgeben.

Alternativen zum Gefrierschrank

Die meist verbreitete Alternative zu einem Tiefkühlschrank ist die Gefriertruhe. Es gibt verschiedene Beweggründe eine Gefriertruhe einem Tiefkühlschrank vorzuziehen, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Gefriertruhen oft ein größeres Fassungsvermögen aufweisen. Wenn man auch genügend Platz in der Wohnung hat, kann man über die Anschaffung einer Tiefkühltruhe als Alternative des Gefrierschranks nachdenken.
Darüber hinaus sind Kombi-Geräte, die wir bereits vorgestellt haben, auch eine Alternative zu handelsüblichen Gefriergeräten. Wenn man bereit ist, etwas weniger Platz für TK-Lebensmittel in Kauf zu nehmen, dafür aber ein Gerät zu besitzen, das die Funktionen eines Kühlschranks und eines Gefrierschranks in einem vereint, ist man mit einem Kombigerät am besten bedient.
Eine natürliche und autarke Alternative zu Gefriergeräten sind unterirdische und Kellerräume, die im Winter für die Kühlung verwendet werden. Das ist leider nicht ganzjährig möglich und von den üblichen Wetterschwankungen anhängig.

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