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Fitnessbike Kaufberatung – Die besten Fitnessbike im Test oder Vergleich

by Deine-Kaufberatung.de

Lesezeit: 4 Minuten

Empfehlung
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Zuletzt aktualisiert am 14. Januar 2024 um 0:50 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

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Fitnessbike Test – Fit werden und bleiben

Das beliebteste Hobby der Deutschen ist das Fahrradfahren. Über 70 Millionen Fahrräder gibt es hierzulande. Das Fitnessbike ist ein Radsportfahrrad für die Fitness. Im Vergleich zu einem Spin Bike im Fitnessstudio, welches fest verankert ist, bietet die Möglichkeit, große Strecken im Freien problemlos zu bewältigen. Dadurch steigert sich die körperliche Verfassung immer mehr.

Ein Fitnessbike besteht aus denselben Komponenten wie ein Fahrrad. Das Hauptaugenmerkmal liegt auf das Minimale der Gewichtsersparnis. So gibt es beispielsweise kein Gepäckträger und keine Schutzbleche. Die Reifen sind sehr schmal gehalten. Hierbei sind hervorragende Abrolleigenschaften und geringer Widerstand gewährleistet. Das Lenkrad ist je nach Geschmack gerade oder gebogen. Die Schalung zeigt Dimensionen und Ritzelgrößen, die einem Rennrad sehr ähneln.

Für was ist ein Fitnessbike geeignet?

In erster Linie dient ein Fitnessbike der Bewältigung kurzer und langer Strecken. Die Verwendung liegt nicht nur hinsichtlich auf dem eigentlichen Radsport, um mit diesem Bergetappen zu fahren, sondern vielmehr auf Kurven und Strecken die eigene Fitness zu verbessern. Dank der komfortablen Benutzung muss das Fitnessbike auf dem Weg zur Arbeit nicht vergessen werden. Der Kraftaufwand ist gering. Durch die aufrechte Fahrposition muss nicht unbedingt auf sportliche Bekleidung zurückgegriffen werden.

Die Fachexperten passen ihr Fitnessbike-Modell individuell am Nutzen an. Für noch mehr sportlicher Begeisterung ist ein Rennradlenkrad empfehlenswert. Das Fitnessbike ist ziemlich wandlungsfähig. Daher der Erfolg der vergangenen Jahre. Zunächst wurde das Fitnesspark nur für einen Zweck produziert: Fans von Spin Bikes sollten wieder zurück auf die Straße kommen. Warum sich im Fitnessstudio abmühen, wenn es auch an der Frischluft funktioniert?

Aber auch bei schlechtem Wetter oder in den Winterwochen muss ein Fitnessbike nicht in die Garage geschlossen werden. Unterschiedliche Zubehörvorrichtungen sorgen dafür, dass ein Training in den eigenen vier Wänden stattfinden kann. Durch die diversen Lösungen funktioniert alles leise und auf analoger Weise. Mittels Trainingshilfe wird das Fitnessbike gleichzeitig ein Spin Bike und ein Straßenfahrrad.

Unsere Favoriten im direkten Vergleich – 5 unterschiedliche Fitnessbike

Wie waren die ersten Entwicklungen?

Im Jahre 1817 begann die Geschichte des Fahrrads. Die ersten Bikes, die dem Fitnessbike sehr ähneln, gab es früher. Die Bezeichnung des Fitnessbikes kam erst in den 90er Jahren. Der dortige Fitnesstrend löste sich mit der Spezialisierung von dem Trekkingrad, Rennrad und dem Mountainbike.

Wie funktioniert ein Fitnessbike?

Die Funktion eines Fitnessbikes differenzierte sich kaum bis gar nicht von einem herkömmlichen Fahrrad. Mit dem Tritt in die Pedale setzt sich die Kette in Bewegung, wobei sich das passende Zahnrad am hinteren Schaltkranz eingreift. Nun setzt sich das Hinterrad in Bewegung. Fahren und Schieben ist nun möglich. Die Art der Schalthebel und Bremsen variieren je nach Modell. Mehrere Fahrräder haben Scheibenbremsen, andere hingegen sind mit Cantileveredbremsen ausgestattet. Aber auch V-Bremsen können zum Einsatz kommen. Einige Modelle verzichten zudem noch auf die Reflektoren und Beleuchtung. Daher ist der Einsatz nur zu hellen Tageszeiten ratsam.

Fitnessbike Test – Welche Ausführungen gibt es von Fitnessbikes?

An einem Fitnessbike sind keine überflüssigen Komponente zu finden. Schutzbleche, Reflektoren, Gepäckträger oder Licht gibt es hier nicht. Die Räder bestehen aus einem Leichtbauprinzip. Hochqualitative Carbon-Bauteile runden das Gewichtstuning-Vorhaben ab: aufrechter Sitzposition sowie der Benutzung zur Steigerung der Fitnessdisziplin.

a) Eigenumbau

Mehrere Fahrer nehmen sich zur Aufgabe, ihr eigenes Fitnessbike nach ihren eigenen Bedürfnissen anzupassen. Wer aus dem Bereich des Rennradsports kommt, entscheidet sich eher für geschwungene Rennradlenker. Auch die Erweiterung und Anbringung von Schutzblechen, Beleuchtung für Fahrten im Dunkeln und Gepäckträgern ist ziemlich angesagt. Dabei ist natürlich die Belastungsgrenze für längere Touren zu beachten.

b) Heimtrainer

Ein Fitnessbike kann auch zu Hause benutzt werden. Wie? Es gibt passende Rollentrainer oder freie Rollen mit einem Ständer mitsamt Bremsvorrichtungen, ideal für das Heimtraining. Moderne Geräte lassen die Verbindung mit einem TV-Gerät oder an einem PC zu. Dabei gibt es die Möglichkeit, um mit wahren Gegnern ein Rennen zu fahren. Wer bestreitet am Ende das Rennen? Das Fitnessbike in einem Heimtrainer umzufunktionieren, wird immer beliebter und ist im Vergleich zu einem Spin Bike nicht so einseitig.

c) Spin Bike

Das Spin Bike ist mit einer Scheibe ausgestattet und bekommt durch eine Bremse genug Widerstand. Im Gegensatz zu einem Fitnessbike kann ein Spin Bike nur im Innenbereich eingesetzt werden. Für das Umbauen zu einem Fahrrad ist hier nicht möglich. Derartige Modelle sind meist in einem Fitnessstudio zu finden. Durch die Vielfältigkeit der Fitnessfahrräder sowie der angenehmen Geometrie verlieren die Spin Bikes mehr an Bedeutung im privaten Bereich.

Welche Hersteller gibt es für Fitnessbikes?

Es gibt mehrere Hersteller, die Fitnessbike-Modelle im Angebot haben. Ein kleiner Überblick:

• Bulls
• Cannondale
• Centurion
• Cube
• Felt
• Focus
• Ghost
• Giant
• GT
• Haibike
• KOGA
• Kona
• Merida
• Scott
• Specialized
• Trek
• Tretwerk
• Winora

Welche Vor- und Nachteile haben Fitnessbikes?

Vorteile:

– unkompliziertes und rückenschonendes Training
– Ähnlichkeiten zwischen Trekkingbike und Rennrad
– Verbesserung der Fitness
– gelenkschonender
– ideale Ergänzung zu zusätzlichen Sportarten

Nachteile:

– nicht für grobe Waldwege geeignet
– schmale Bereifung

Fitnessbike Test – Worauf ist beim Kauf eines Fitnessbikes zu achten?

1. Zunächst ist es wichtig, die entsprechende Radgröße zu ermitteln. Es gibt genug Tabellen, um die Radgröße richtig auszumessen. Für eine fachmännische Beratung eignet sich auch ein Fachgeschäft.

2. Bei allen Modellen müssen alle Komponente vor der ersten Benutzung geprüft werden. Hält alles? Etliche Fitnessbikes überzeugen mit höhenverstellbaren Vorbauten.

3. Hochqualitative Räder sind an einem verwindungssteifen, stabilen Rahmen zu erkennen.

4. Wer ein Fitnessbike mit einem Körpergewicht über 90 Kilogramm benutzen will, sollte sich Informationen über die Gewichtsobergrenze einholen.

5. Mit der richtigen Beleuchtung kann das Fitnessbike auch im Dunkeln verwendet werden.

6. Darüber hinaus besitzen Fitnessbikes eine Starrgabel und keine Federung. Das kann Vorteile haben, damit eine weiche Federung den Vortrieb angreift. Dadurch erschwert sich das Treten in den Pedalen. Wenige Modelle sind mit hochqualitativen Federgabeln ausgestattet. Eine Federgabel ist verstellbar in der Härte und verfügen im Allgemeinen einen Lockout, um das bei dem Aufstieg auch Starrschalten zu können. Für ein Fitnessbike ist eine Federgabel nicht vonnöten. Allerdings kann diese das Komfort auf Pflastersteinen steigern sowie die Gelenke entlasten.

7. Die Pedale sind mit herkömmlichen Schuhe mit normaler Sohle zu benutzen. Einige Modelle erfordern allerdings spezielle Fahrradschuhe. Die bekannten Klickpedale überzeugen mit einer Vorrichtung, die in den Schuhen einrasten. Deshalb ist eine effektive Beinkraftumsetzung in der Pedalbewegung einsetzbar. Die Anfänger brauchen am Anfang eine kleine Eingewöhnungszeit mit den Pedalen, um die bestimmten Bewegungen im Mechanismus kennenzulernen.

 

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