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Empfehlung | Leistungstipp | ||||
Produkt | MTR MTR DX2 Jethelm, ECE Zertifiziert - Maximale Verkehrssicherheit, Robuster &* | MTR MTR Jet Sun Jethelm, ECE Zertifiziert, Inklusive Helmschirm, Integrierte So* | RALLOX Helmets Motorradhelm Jethelm Helm RALLOX 726 matt schwarz mit ansteckbaren Kinnteil* | Vinz VINZ Como Jethelm mit Visier ECE 22.06 Zertifiziert | Roller Helm Mopedhelm* | LIONCIANO LIONCIANO Motorradhelm Mit Schutzbrille, Jethelm Roller-Helm Scooter-Helm M* |
Hersteller | MTR | MTR | RALLOX Helmets | Vinz | LIONCIANO |
Verfügbarkeit | Auf Lager | Auf Lager | Auf Lager | Auf Lager | Auf Lager |
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Der Verkehr ist für Motorrad- und Mopedfahrer keine ungefährliche Sache, da sie in Unfällen mit Autos meistens den Kürzeren ziehen. Sie haben keine Knautschzone, einen größeren totel Winkel und eine schlechtere Bodehaftung als ein Auto. Seit 1979 besteht in Deutschland allgemeine Helmpflicht. Ein Motorradhelm, auch Schutzhelm oder umgangssprachlich Sturzheln genannt, gehört zu der Schutzkleidung für Motorradfahrer und schützt den Kopf bei einem Unfall vor lebensbedrohlichen Verletzungen. Das Tragen von einem Motoradhelm ist in den meisten Ländern gesetzlich vorgeschrieben.
Es gibt verschiedene Modelle, Varianten mit verbautem Viiser oder einer Sonnenblende, aber auch Halbschalen mit einem tief gezogenen Visiert und etwa weiter nach vorn gezogenen Seiten, die auch als ¾ Helm bezeichnet werden. Ein Jethelm muss nach den europäischen Norm ECE 22-05 die Stirn, Ohren und den Nacken schützen. Vorallem bei Fahrern von klassichen Motorrädern sind Halbschalen- und Jethelme sehr beliebt. Jethelme gibt es heutzutage in vielen Ausführungen und Designs. Dazu wird auch dem Schutz der Augen heute durch Technik Rechnung getragen, so dass es viele Hersteller gibt die herunter fahrbare Visiere eingebaut haben. Hierbei sollte man im voraus entscheiden zu welcher Tageszeit man fährt, da die Visiere meist fest verbaut sind und nicht wie beim Integradhelm wechselbar sind, also muss man sich im Vorfeld entscheiden, ob man ein klares oder ein verdunkeltes Visier fahren möchte. Wie auch bei den meisten anderen Helmen stehen einem auch hier alle verbreiteten Verschlüsse zur Verfügung, wobei auch hier die Sicherheit im Vordergrund stehen sollte, da gerade Nase und Kinn bei einem Sturz stark gefärhdet sind.
Die Auswahl an Helmtypen
Ein sehr verbreitetes Modell ist der Integralhelm, welcher neben dem Kopf, dem Nacken und dem Stirnbereich auch das Gesicht und das Kinn schützt. Dabei liegt ein aufklappbares Visier vo dem Gesicht. Sie stellen die sicherste Helmart für Motoradfahrer dar. Die meisten stört bei dem Helm das fehlende Freiheitsgefühl, welches entsteht, wenn der Wind in das Gesicht bläst. Eine Alternative ist die Braincaps, welche nur den oberen Tiel des Kopfes oberhalb der Ohren abdeckt. Es sind dünne Halbschalen ohne Visier, welche kaum Schutz bieten, jedoch das größte Freiheitsgefühl, da sie sehr klein, handlich und leicht sind und dabei wenig abdecken. Ein Kompromiss zwischen Sicherheit und offenem Fahrgefühl stellt der Jethelm dar. Er ist auch als ¾ Helm bekannt und bedeckt Nacken,- Kopf- und Stirnbereich, jedoch nicht das Kinn und das Gesicht. Manche Modelle besitzen Visiere, mit denen man das Gesicht vor dem Wind schützen kann. Als Kombination zwischen dem Jet- und Integradhelm gibt es noch diverse Klapphelme, Modularhelme oder Crossoverhelme.
Unsere Favoriten im direkten Vergleich – 5 unterschiedliche Jethelme
Sicherheitsaspekte und Normungen
Im Vergleich zu dem Integralhelm ist die nicht geschützte Kinnpartie beim Jethelm ein eindeutiger Nachteil. Über die Sicherheit dieses Helms wird in er Szene gestritten und der ADAC rät sogar ganz von Jethelmen ab. Jedoch erhält man sie mit und ohne ECE-Norm Prüfung, wodurch sie einen gewissen Standard an Sicherheit bieten. ECE bedeutetet Economic Comission for Europe und deren Regelungen sind ein Katalog international vereinbarter Vorschriften für technische Merkmale von Kraftfahrzeugen und dazugehörige Ausrüstungsgegenstände – wie etwa Helme. Die ECE-Norm 22/05 im Speziellen ist eine Prüfungsverordnung Europas und ein Qualitätsmerkmal besonders für Helme. Wenn man auf einen gewissen Standard an Sicherheit nicht verzichten möchte, sollte man auf das ECE 22/05 Label beim Kauf eines Jethelmes achten.Dieses befindet sich meistens eingenäht am Kinnriemen oder im Futter. Dabei muss das Etikett mit Klarsichtfolie übernäht sein, damit es Abriebfest ist. Die ECE-Prüfung sorgt auch dafür, dass man im Falle eines Unfalles auch versicherungstechnisch keine Nachteile bekommt. Mit diesem Label wird versichert, dass der geprüfte Helm gewisse Standards im Bereich der Resistenz der Außenschale gegenüber Chemikalien, der Größe des Sichtfeldes, der Stoßdämpfungswerte, der Form und Größe der Dämpfungsschale sowie der Größe des Sichtfensters, der Belastbarkeit des Kinnriemens und dessen Verschlusses und der Senkung des Head Injury Criterions einhält. Außerdem wird vor allem bei kleineren Modellen geprüft, wie leicht sie sich abstreifen lassen, um zu verhindern, dass der Helm während eines Unfalls einfach vom Kopf rutscht. In der Helmpflicht ist kein ECE-Kennzeichen vorgeschrieben, es muss sich lediglich um einen “geeigneten Helm” handeln, der jedoch nicht weiter definiert ist.
Typische Anwendung vom Jethelm
Durch ihren Retro-Look sind Jethelme besonders beliebt. Vor allem auf kleineren Motorrollern, Mopeds, Mofas und Scootern wirken große Integralhelme häufig fehl am Platz weshalb hier Jethelme gerne genutzt werden.
Variationen des Jethelms:
Der klassische Jethelm hat kein Visier und keinen Kinschutz, jedoch manchmal eine kleine klappbare Sonnenblende oder dazugehörige Brille. Die Visierjethelme haben noch ein Visier angebracht, welches entweder nur den Augenbereich oder das ganze Gesicht abdeckt. Sie bieten Schutz vor Insekten und Wind, jedoch keinen Kinnschutz. Klapphelme sind ähnlich wie der Integralhelm, hier lässt sich die Kinnpartie nach Belieben nach oben wegklappen, jedoch nicht abnehmen. Der Modularhelm stellt einen weiteren Kopromiss zwishen Jet- und Integralhelm dar, denn man hat die Möglichkeit, die Kinnpartie abzunehmen und aus einem Itegralhelm einen Jethelm und umgekehrt zu machen.
Die Vorteile des Jethelms:
-Der Jethelm ist luftig, was ihn für den Sommer beliebt macht.
-Er ist für Brillenträger geeignet, da kein enges Visier auf die Brillenbügel drückt.
-Er fällt optisch auf und gehört für viele Biker zum Look.
-Er ist leichter und handlicher als der Integralhelm, weshalb er auch gerne als Zweithelm genutzt wird.
-Er ist sicherer als ein Braincaps.
-Nach einem Unfall sind Jethelme einfach abzunehmen.
Die Nachteile des Jethelms zusammengefasst
-Durch das fehlende Visier ist man weder vor Fahrtwind noch vor Insekten geschützt.
– Durch die fehlende Kinnpartie ist der Schutz deutlich geringerer und das Gesicht ist bei einem Unfall möglicherweise komplett ungeschützt.
-Man hat einen geringerer Wetterschutz zum Beispiel bei Regen.
Fazit
Der Jethelm ist ein Kompromiss zwischen Aussehen, Sicherheit, Handlichkeit und Wetterschutz. Um keine Probleme mit der Versicherung zu bekommen und ein gewisses Maß an Schutz zu garantieren, wird empholen, auf das ECE 22/05-Prüfetikett zu achten. Dieses Siegel garantiert, dass bei dem vorliegenden Helm gewisse Standards eingehalten sind und dass der Helm für den Straßenverkehrt tauglich ist. Außerdem sollte man sich vor dem Kauf von einen Jethelm genau informieren und recherchieren. Viele Seiten zeigen in verschiedenen Testen, wieviel Schutz der Helm in verschiedenen Situationen bietet. Außerdem ist es ratsam sich in einem Fachhandel beraten zu lassen