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Metallkleber richtig auswählen und anwenden – sichere Verbindung für Metallteile

by Deine-Kaufberatung.de

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Zuletzt aktualisiert am 15. April 2025 um 12:46 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Metallkleber sind unverzichtbare Hilfsmittel für Reparaturen, Bauprojekte und industrielle Anwendungen, bei denen Metallteile zuverlässig und dauerhaft verbunden werden müssen. Doch nicht jeder Klebstoff eignet sich für jede Metallart oder jede Belastungssituation. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie den passenden Metallkleber auswählen, worauf Sie bei der Verarbeitung achten müssen und wie Sie mit einfachen Tricks eine besonders starke Verbindung erzielen. Von den verschiedenen Klebstofftypen über Einsatzgebiete bis hin zu praktischen Anwendungstipps – dieser Beitrag liefert fundiertes Fachwissen für Heimwerker, Profis und alle, die Metall professionell kleben möchten.

Grundlagen: Was ist ein Metallkleber?

Ein Metallkleber ist ein speziell formuliertes Klebstoffsystem, das dazu dient, Metallteile miteinander oder Metall mit anderen Materialien sicher zu verbinden. Diese Klebstoffe bestehen aus chemischen Harzen und weiteren Zusatzstoffen, die je nach Zusammensetzung unterschiedliche Aushärteprozesse durchlaufen.

Grundsätzlich lassen sich Metallkleber in zwei Hauptgruppen unterteilen: Reaktionsklebstoffe und physikalisch abbindende Kleber. Reaktionsklebstoffe härten durch eine chemische Reaktion aus, die entweder durch Luftfeuchtigkeit (z. B. anaerobe Kleber für Schraubensicherung) oder das Mischen von Komponenten (z. B. Epoxidharze) eingeleitet wird. Diese Kleber enthalten meist keine Lösungsmittel und sind besonders für glatte Metalloberflächen geeignet, da sie eine starke molekulare Verbindung eingehen.

Physikalisch abbindende Metallkleber bilden durch das Verdunsten lösungsmittelhaltiger Komponenten eine feste Klebeschicht. Diese sind insbesondere dann sinnvoll, wenn Metall mit porösen Materialien wie Holz oder Keramik verbunden werden soll. Allerdings sind sie für die Metall-auf-Metall-Verklebung weniger geeignet, da die Oberfläche nicht chemisch reagiert, sondern nur physikalisch verklebt wird.

Anforderungen an einen hochwertigen Metallkleber

Ein erstklassiger Metallkleber zeichnet sich durch eine Vielzahl von Eigenschaften aus, die ihn für professionelle Anwendung prädestinieren:

Schnelle und starke Aushärtung: Ein guter Klebstoff sollte zügig aushärten, idealerweise innerhalb von Minuten bis wenigen Stunden, und anschließend eine Festigkeit ähnlich oder höher als das Metall selbst bieten.

Modellierbarkeit vor dem Aushärten: Besonders bei Spachtelarbeiten oder unebenen Metallflächen ist es von Vorteil, wenn der Kleber in Paste oder plastischer Form vorliegt und einige Minuten verarbeitbar bleibt.

Gute Benetzung und geringe Oberflächenspannung: Der Kleber muss die Metalloberfläche optimal benetzen, um kleinste Unebenheiten auszugleichen und Lufteinschlüsse zu minimieren.

Tropffrei und leicht zu dosieren: Gerade bei senkrechten Flächen oder filigranen Klebestellen vermeidet ein tropffester Kleber unerwünschte Kleckse und vereinfacht die Verarbeitung.

Wärme- und Alterungsbeständigkeit: Ein langlebiger Metallkleber widersteht Temperaturschwankungen, UV-Strahlung und Umwelteinflüssen, ohne die Haftkraft zu verlieren oder spröde zu werden.

Bearbeitbarkeit nach Aushärtung: Hochwertige Kleber lassen sich nach dem Aushärten schleifen, bohren oder sogar Gewinde schneiden, ohne dass die Klebeverbindung versagt.

Optimalerweise sind Metallkleber Zweikomponenten-Systeme, meist auf Basis von Epoxidharzen, Acrylaten oder Polyurethan, da diese die besten mechanischen und chemischen Eigenschaften für metallische Verbindungen bieten.

Übersicht der gängigen Metallkleberarten und ihre Einsatzgebiete

In der Praxis stehen verschiedene Metallklebervarianten zur Auswahl, die sich in Zusammensetzung, Aushärtezeit und Anwendungsbereich unterscheiden:

Epoxidharz-basierte Metallkleber: Diese Zweikomponenten-Kleber sind besonders vielseitig. Sie haften sehr gut auf Stahl, Aluminium, Messing und weiteren Metallen, bieten hohe Festigkeit und Chemikalienbeständigkeit. Typische Anwendungen sind Reparaturen an Maschinen, Karosserieteilen und Rohrleitungen.

Methacrylat-Klebstoffe: Moderne Methacrylatkleber eignen sich hervorragend für den Industriebereich, insbesondere Elektromotorenbau. Sie haften auch auf schwierigen Oberflächen wie Neodym-Magneten oder beschichteten Metallen. Ihre sehr kurze Aushärtezeit (teilweise UV-aktivierbar) ermöglicht schnelle Montageprozesse.

Anaerobe Metallkleber: Diese Klebstoffe härten erst im luftfreien Raum aus, beispielsweise in engen Spalten zwischen Schrauben und Gewinden. Sie werden vor allem als Schraubensicherung oder Gewindedichtung verwendet und bieten kombinierte Dicht- und Klebefunktion.

Kontaktkleber mit Lösungsmitteln: Eher für Metall-Holz-Verklebungen nutzbar, weniger für Metall auf Metall. Diese Kleber härten durch Verdunstung der Lösungsmittel aus und sind tendenziell weniger widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit oder mechanische Belastung.

Klebebänder mit Acrylatklebstoffen: Für schnellere Fixierungen unterschiedlicher Materialien, inklusive Metall, eignen sich langlebige Spezialbänder, die Witterung und UV-Strahlung trotzen. Sie sind ideal für Reparaturen oder temporäre Befestigungen.

Praktische Tipps zur optimalen Verarbeitung von Metallklebern

Die besten Klebstoffeigenschaften entfalten sich nur bei korrekter Anwendung. Im Folgenden finden Sie wichtige Hinweise, um Klebearbeiten an Metall erfolgreich und dauerhaft umzusetzen:

Vorbereitung der Oberfläche: Metallflächen sollten unbedingt sauber, fettfrei und trocken sein. Eine leichte Anschliffbehandlung mit Schleifpapier (z. B. Körnung 120-240) erhöht die Haftung durch Erzeugung einer raueren Oberfläche.

Dosierung und Mischung: Bei Zweikomponentensystemen ist das exakte Mischverhältnis entscheidend für die Endfestigkeit. Verwenden Sie die beiliegenden Messhilfen oder eine digitale Waage für präzises Abwiegen. Nach dem Anmischen ist der Kleber nur begrenzt verarbeitbar.

Auftrag und Justierung: Tragen Sie den Kleber gleichmäßig dünn auf. Vermeiden Sie zu große Klebstoffmengen, da übermäßiger Kleber über die Fugen quellen und schmieren kann. Falls nötig, können Sie die Position der Teile bis zum Beginn des Aushärtens korrigieren.

Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen: Achten Sie auf die Herstellerangaben zur optimalen Verarbeitungstemperatur. Höhere Temperaturen beschleunigen die Aushärtung, zu niedrige können das Abbindergebnis verschlechtern.

Aushärtezeit einhalten: Auch wenn der Kleber bereits oberflächlich trocken wirkt, sollte die vollständige Abbindezeit eingehalten werden, bevor das Objekt mechanisch belastet wird.

Nachbearbeitung: Sind Unebenheiten oder Überschüsse entstanden, können diese nach vollständigem Aushärten verschliffen oder bearbeitet werden, um ein perfektes Finish zu erzielen.

Die vielfältigen Einsatzgebiete von Metallklebern in Industrie und Alltag

Metallkleber sind ausgesprochen vielseitig und finden Anwendung in zahlreichen Bereichen:

Reparaturen an Maschinen, Fahrzeugen und Werkzeugen: Von gebrochenen Gehäuseteilen über reparierte Gewinde bis zu abgebrochenen Motorlagern – Metallkleber bieten eine schnelle und oft funktional bessere Alternative zum Schweißen oder Schrauben.

Kleben von Karosserieteilen und Blechen: Im Automobilbau oder bei Oldtimerrestaurationen kommt Epoxidkleber zum Einsatz, um dünne Bleche dauerhaft zu verbinden ohne Hitzeeinfluss.

Fixierung von Maschinenbauteilen wie Buchsen, Lager oder Welle-Nabe-Verbindungen, insbesondere wenn Montage und Demontage mit lösbaren Klebern gewünscht sind.

Abdichtungen und Dichtungen: Metallkleber können Risse füllen, Gewinde abdichten und Rohrverbindungen sichern, oftmals in Kombination mit Dichtungsmaterialien.

Bau und Montage von Elektromotoren oder Magneten, wo Spezialkleber mit Methacrylat-Basis aufgrund der Anforderungen an Haftung auf Magnesium-, Neodym- und Stahllegierungen unverzichtbar sind.

Kleben von Metall auf andere Materialien, um Verbundwerkstoffe oder Bauelemente mit speziellen Eigenschaften herzustellen, etwa Metall-Holz-Verbindungen in Möbeln oder Metall-Kunststoff-Kombinationen.

Alternative Methoden zur Metallfixierung und deren Vor- und Nachteile

Nicht immer ist ein Metallkleber die einzige oder beste Lösung. Alternativ oder ergänzend kommen folgende Verfahren in Frage:

Mechanische Verbindung (Schrauben, Nieten, Presspassungen): Bieten hohe Belastbarkeit und sind meist lösbar, benötigen aber Bohrungen und eventuell Schweißarbeiten.

Schweißen und Löten: Besonders widerstandsfähig und dauerhaft, aber nur mit speziellem Equipment durchführbar und für feine oder dünne Werkstücke oft ungeeignet.

Klebebänder mit Acrylatklebstoff: Sehr flexibel und schnell in der Anwendung, aber in der Tragfähigkeit meist unterlegen und nicht immer dauerhaft witterungsbeständig.

Kontaktkleber oder Montagekleber: Für leichte Verbindungen und Reparaturen, jedoch keine Alternative bei hoher Belastung oder Temperaturbeanspruchung.

Epoxidharzmörtel und Spachtelmassen: Eignet sich zur Reparatur von Löchern und Rissen, ist aber weniger eine Klebe-, eher eine Füllmasse.

Der Einsatz von Metallklebern bietet meist eine optimale Kombination aus einfacher Handhabung und dauerhafter Festigkeit – ein Grund, warum sie klassische Klebeverfahren ergänzen, aber nicht immer komplett ersetzen.

Bekannte Hersteller und Qualitätsmerkmale von Metallklebern

Im Markt existiert eine Vielzahl von Herstellern, die Metallkleber in unterschiedlichen Preisklassen und Qualitäten anbieten. Besonders renommierte Marken sind:

UHU: Bekannt für breite Produktpalette im Heimwerker- und Bastelbereich, mit zuverlässigen Epoxidklebern speziell für Metall.

Loctite: Marktführer im Industriebereich mit anaeroben und zweikomponentigen Klebern, sehr hohe Klebe- und Haltfestigkeit, vielfach in technischen Anwendungen bewährt.

Quiksteel: Spezialisierte Metallklebstoffe und Reparaturmassen, häufig eingesetzt für Reparaturen an Fahrzeugen und Maschinen.

Schattek: Hochwertige Spezialklebstoffe für Maschinenbau, gefertigt für anspruchsvolle Anwendungen mit besonderen Anforderungen an Haftung und Temperaturbeständigkeit.

Kaufentscheidend sind hier nicht nur der Preis, sondern vor allem:

Transparente Angaben zu Aushärtezeit und Belastbarkeit.

Einfache Handhabung und Verarbeitungskomfort.

Langzeitbeständigkeit und chemische Resistenz.

Dokumentationen und Prüfberichte zu Anwendungstests.

Kundenrezensionen und Bewertungen bieten gerade beim Onlinekauf eine wertvolle Orientierung, um Fehlkäufe zu vermeiden.

Neuerungen und Innovationen im Bereich Metallkleber

Die Forschung im Bereich der Metallklebstoffe bringt laufend Verbesserungen und neue Technologien hervor:

Methacrylat-basierte Metallkleber beschleunigen Montageprozesse durch UV- und sichtbare-Licht-Aushärtung innerhalb weniger Stunden, was insbesondere in der Elektronik- und Elektromotorenfertigung Zeit spart.

Entwicklung flexiblerer und temperaturresistenter Klebstoffsysteme, die sich selbst bei hoher mechanischer Belastung verformen, ohne zu reißen.

Verbesserte Haftvermögen auf problematischen Oberflächen, etwa Neodym-Magneten oder pulverbeschichteten Metallen.

Integration von Füllstoffen in Pastenkleber zur Reparatur und Spachtelung von größeren Fehlstellen.

Umweltfreundlichere Rezepturen mit geringerem Lösungsmittelanteil und besserer Nachhaltigkeit.

Diese technischen Fortschritte machen Metallkleber für vielfältigere Einsatzbereiche attraktiver und wirtschaftlicher.

Praktischer Kauf-Guide für Metallkleber

Vor dem Kauf eines Metallklebers empfiehlt es sich, folgende Kriterien zu prüfen:

Materialkombination: Soll ausschließlich Metall auf Metall geklebt werden oder sollen auch andere Materialien (z. B. Kunststoff, Holz) verbunden werden? Nicht alle Kleber sind universell geeignet.

Flexibilität und Aushärtezeit: Benötigen Sie eine schnelle Fixierung oder Zeitfenster für Justierung? Pastenförmige Kleber erlauben eine Nachmodellierung.

Umgebungseinflüsse: Sind Temperatur- und Feuchtigkeitsbeständigkeit, UV- oder chemische Resistenz erforderlich?

Mechanische Belastung: Wird die Klebefuge stark beansprucht oder nur gering belastet? Die Festigkeitsangaben auf der Verpackung sind hierzu aussagekräftig.

Lösbarkeit: In manchen Fällen ist ein späteres Lösen oder Nacharbeiten erforderlich, zum Beispiel bei Schraubensicherungen oder Lagerbefestigungen.

Alterung und Haltbarkeit: Prüfen Sie das Produktionsdatum, um sicherzugehen, dass der Kleber frisch ist und seine volle Leistung bringen kann.

Mit diesen Informationen lässt sich nicht nur der optimale Kleber finden, sondern auch Fehlbesorgungen vermeiden.

Sicherheitsmaßnahmen und Zubehör beim Arbeiten mit Metallklebern

Beim Umgang mit Metallklebstoffen sind einige Sicherheitsvorkehrungen unbedingt zu beachten, da Kleber teilweise gesundheitsschädliche Dämpfe enthalten oder Hautkontakt vermeiden sollten:

Tragen Sie immer Schutzhandschuhe, um Hautreizungen durch aggressive Harze zu verhindern.

Eine Schutzbrille schützt die Augen vor Spritzern oder Dämpfen.

In schlecht belüfteten Räumen ist eine Atemschutzmaske sinnvoll, da manche Kleber Lösungsmittel oder andere flüchtige Stoffe freisetzen.

Schutzkleidung oder ein spezieller Arbeitsanzug verhindert das Verschmutzen der Alltagskleidung durch Kleberreste.

Nach Arbeitsende sollten Werkzeuge und Hände gründlich gereinigt werden (idealerweise mit speziellem Lösungsmittel oder Aceton).

Für den betriebssicheren Umgang empfiehlt sich zudem das Aufbewahren von Sicherheitsdatenblättern und die genaue Beachtung der Herstellerhinweise.

Fazit: Metallkleber als vielseitige und zuverlässige Lösung

Metallkleber sind heute aus industriellen Prozessen und qualitativ hochwertigen Heimwerkern nicht mehr wegzudenken. Ihre Anwendung reicht von kleinen Reparaturen über komplexe Maschinenbauprojekte bis hin zu spezialisierten Einsatzbereichen wie Elektromotorenbau. Die richtige Auswahl des Klebers, eine sorgfältige Vorbereitung und fachgerechte Verarbeitung sind die Grundlage für dauerhafte und belastbare Verbindungen.

Dank moderner Rezepturen sind Metallklebstoffe heute leistungsfähiger, schneller härtend und auf immer mehr Untergründen einsetzbar als früher. Ergänzend zu klassischen mechanischen Befestigungsmethoden schaffen sie Lösungen, die Arbeitsschritte vereinfachen und Materialschäden reduzieren.

Nutzen Sie die umfangreiche Produktpalette, orientieren Sie sich an Herstellerempfehlungen und Kundenbewertungen und investieren Sie in Qualität – so erzielen Sie optimale Ergebnisse bei all Ihren Metallklebeprojekten.

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